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Die Konrad-Adenauer-Stiftung fördert den interreligiösen Dialog in Südosteuropa bereits seit längerem und arbeitet mit Studierenden der muslimischen, orthodoxen und katholischen Theologie eng zusammen, damit jene nach Beendigung ihres Studiums auch weiterhin den interreligiösen Dialog pflegen und Impulse in ihren Gemeinden geben können.

15 herausragende junge Theologen verschiedener Glaubensrichtungen sollen die Möglichkeit bekommen, einen Einblick in die Staat-Kirchen-Strukturen und das interkonfessionelle Zusammenleben in Deutschland zu bekommen. Ebenfalls sollen die jungen Theologen aus Südosteuropa sich weiter vernetzen, um in Zukunft enger zusammen zu arbeiten.

Ziele des Besuchsprogramms

-Die Teilnehmer lernen Ökumene und interkonfessionelles Zusammenleben in Deutschland kennen.

-Die Teilnehmer lernen das Verhältnis Staat und Kirchen / Religionsgemeinschaften in Deutschland kennen.

-Die jungen Theologen aus der Region vernetzen sich.