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Während des Treffens werden die Komplementarität und insbesondere die südafrikanische Verantwortung nach dem jüngsten Debakel, als die südafrikanische Regierung den sudanesischen Präsidenten Omar Al Bashir, der 2009 wegen Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord in Darfur vom Internationalen Strafgerichtshof (ICC) angeklagt worden war, nicht festgenommen hatte. Die Konferenz wird sowohl eine südafrikanische als auch eine vergleichende Perspektive zur Komplementarität bieten. Das Ziel der komparativen Komponente ist es, Lehren aus anderen Jurisdiktionen zu ziehen.