"Die Rolle der Archive in der Vergangenheitsbewältigung: Erfahrungen aus Kroatien, Slowenien und Deutschland" - Auslandsbüro Kroatien und Slowenien
Fachkonferenz
Details
15.00 Uhr Begrüßung
Dr. Jasna Turkalj, Direktorin des Kroatischen Instituts für Geschichte
Dr. Andreja Valič-Zver, Direktorin des Studienzentrums für nationale Aussöhnung, Ljubljana
Dr. Michael A. Lange, Konrad-Adenauer-Stiftung, Zagreb
15.30 UhrEröffnungsrede: „Der Integrierte Ansatz zum Versöhnungsprozess – Der Fall Kroatiens“
Dr. Ivica Poljičak, Staatssekretär im Kulturministerium der Republik Kroatien
15.45 UhrVortrag: „Die deutsche Erfahrung bei der Aufarbeitung der SED-Diktatur aus der Sicht der Behörden”
Utz Rachowski, Rechtsberater des Sächsischen Landesbeauftragten für die SED-Diktatur
16.05 Uhr Vortrag: „Wissenschaftliche und persönliche Herangehensweise bei der Aufarbeitung der SED-Diktatur-Die Bedeutung der Aktenöffnungsgesetze“
Dr. Karsten Dümmel, Konrad-Adenauer-Stiftung, Sarajevo; ehemaliger Leiter des (illegalen) Arbeitskreises Menschenrechte in Thüringen (DDR)
16.25 UhrPause
16.40 UhrVortrag: „Politische und gesellschaftliche Konfrontation mit der totalitären Vergangenheit in Slowenien“
Dr. Andreja Valič-Zver, Leiterin des Studienzentrums für nationale Aussöhnung, Ljubljana
17.00 UhrVortrag: „Die Archive, die Historiker und die Konfrontation mit der kommunistischen Vergangenheit in Kroatien“
Dr. Josip Mihaljević, Kroatisches Institut für Geschichte
17.20 UhrPodiumsdiskussion:
Dr. Damjan Hančič, Stellv. Leiter des Studienzentrums für nationale Aussöhnung, Ljubljana
Utz Rachowski, Rechtsberater des Sächsischen Landesbeauftragten für die SED-Diktatur
Dr. Karsten Dümmel, Konrad-Adenauer-Stiftung, Sarajevo
Moderator: Dr. Josip Mihaljević, Kroatisches Institut für Geschichte
18.20 UhrZusammenfassung
18.30 Uhr Ende
(Deutsch-Slowenisch-Kroatische Simultanübersetzung)