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Veranstaltungsberichte

Zweimal Sachsen - einmal Saarland

Gewinner des 10. EXIST-priME-Cups in der Akademie gekürt

Das gemeinsame Team der Technischen Universität Dresden und der Hochschule Mittweida hat in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin das Bundesfinale des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten EXIST-priME-Cups 2012 gewonnen. Den zweiten Platz sicherte sich das Team der Universität des Saarlandes vor dem Team der Berufsakademie Dresden. Die Gewinner erhalten insgesamt Preisgelder in Höhe von über 5.000 Euro.

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Insgesamt beteiligten sich im Jahr 2012 mehr als 3.000 Personen von 160 Hochschulstandorten an dem vierstufigen Unternehmensplanspielwettbewerb. Um Lust am Unternehmertum zu wecken, fanden bundesweit über 100 Veranstaltungen statt.

Der Gründer und Initiator des Wettbewerbs, Professor Helmut Wittenzellner, sagte anlässlich der Eröffnung des Finales in Berlin, dass „der Cup den Teilnehmern wertvolle Erfahrungen für eine spätere Gründung oder Karriere bietet. Der Wettbewerb sei „ein besonderes Seminarangebot in der deutschen Hochschullandschaft, das in den letzten zehn Jahren schon über 12.000 Studierende genutzt hätten.

Dr. Jens Mundhenke vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beglückwünschte die Siegerteams und freute sich über das unternehmerische Engagement der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. „Besonders spannend am EXIST-priME-Cup ist es, wie schnell, umfassend und kompetent sich Studierende in die Rolle von Unternehmern hineinversetzen können.“ Der Unternehmergeist sei umfassend spürbar und hätten die Teams zu Höchstleistungen animiert.

Das Finale fand bereits zum fünften Mal in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung statt. Ihr Leiter, Andreas Kleine-Kraneburg, ließ es sich anlässlich dieses kleinen Jubiläums nicht nehmen, die Finalisten persönlich zu begrüßen und betonte die optimale Verbindung aus Veranstaltungsort und –idee. „Die Soziale Marktwirtschaft ist schließlich einer unserer inhaltlichen Schwerpunkte“, so Kleine-Kraneburg. Besonders erfreut zeigte er sich darüber, dass mit Daniel Bohlmann vom Team der Universität Wuppertal auch ein KAS-Stipendiat unter den Finalisten war.

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Andreas Kleine-Kraneburg

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