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Bonner Rede zur Demokratie: Der Föderalismus im Blick

Prof. Dr. Ferdinand Kirchhof, Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, wirft einen Blick auf den Föderalismus

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Termin: Mittwoch, 17. Mai 2017, 18:00 – 21:00 Uhr

Ort: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Friedrich-Ebert-Allee 4, Bonn

Die rasche Abfolge und Gleichzeitigkeit großer Herausforderungen ist kennzeichnend für unsere Zeit. In der Bewältigung dieser Aufgaben werden immer wieder die Vor- und Nachteile des Föderalismus ins Feld geführt. Er ist für die Bundesrepublik Deutschland essentiell, doch werden die Kompetenzverteilungen in Europa, im Bund, bei den Ländern und Kommunen im Hinblick auf Innovation und Zukunft zunehmend kritisch und als Hemmschuh gesehen. Ist der Föderalismus fit für die Zukunft? Dieser Frage widmet sich Prof. Dr. Ferdinand Kirchhof, Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, in der Bonner Rede zur Demokratie.

Im Anschluss diskutieren mit Prof. Dr. Ferdinand Kirchhof, Prof. Dr. Roland Sturm, Institut für Politische Wissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Ashok Sridharan, Oberbürgermeister der Stadt Bonn, unter Moderation von Dr. Helge Matthiesen, Chefredakteur des General-Anzeiger Bonn.

Zur Bonner Rede für Demokratie lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung jährlich hochkarätige Referenten ein, sich in zeitlicher Nähe zum 23. Mai, dem Verfassungstag, mit einem Artikel des Grundgesetzes auseinanderzusetzen. In diesem Jahr steht Artikel 30 „Die Ausübung der staatlichen Befugnisse und die Erfüllung der staatlichen Aufgaben ist Sache der Länder..." im Fokus.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie unter www.kas.de/bundesstadt-bonn/de/events/72490/.

Wir bitten um Ihre Anmeldung unter kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030-26996-3272.

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