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Rudolf Amelunxen Rudolf Amelunxen © picture-alliance/dpa

Rudolf Amelunxen

Jurist, Ministerpräsident Dr. jur. utr. 30. Juni 1888 Köln 21. April 1969 Kloster Grafschaft/ Meschede
von Kordula Kühlem
Während des Ersten Weltkriegs in der Zivilverwaltung im besetzten Belgien, in der Weimarer Republik persönlicher Referent des preußischen Ministerpräsidenten Otto Braun und schließlich 1926 mit 38 Jahren jüngster Regierungspräsident Preußens – die berufliche Laufbahn von Rudolf Amelunxen war schon bis 1933 beeindruckend. Nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs begann seine zweite Karriere. Als erster Oberpräsident der Provinz Westfalen und schließlich erster Ministerpräsident des neugegründeten Landes Nordrhein-Westfalen gestaltete er den Wiederaufbau Deutschlands aktiv mit.

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Kindheit und Jugend

Geboren wurde Wilhelm Rudolf Konrad Amelunxen am 30. Juni 1888 in Köln. Die Laufbahn seines Vaters, Joseph Amelunxen, als Rechnungsrat bei der königlich-preußischen Eisenbahndirektion führte zu mehrmaligen Wohnorts- und Schulwechseln, bevor Rudolf Amelunxen 1909 wiederum in Köln sein Abitur ablegte. Zum Studium zog es ihn nach Freiburg, Berlin und Bonn. Während dieser Jahre engagierte er sich in der Sozialstudentischen Bewegung und gehörte zu den Mitarbeitern von Carl Sonnenschein, der unter dem Titel „Zigeuner der Wohltätigkeit“ u. a. Fortbildungskurse auch für Menschen aus dem Arbeitermilieu organisierte.

Nach dem Referendarexamen 1912 meldete sich Amelunxen zum Militärdienst. Der Huftritt eines Pferdes verwundete ihn dabei so stark, dass er bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges für den Kampfeinsatz untauglich war und einen Posten in der Zivilverwaltung im besetzten Belgien zugewiesen bekam. Für seine dortige Tätigkeit erhielt er nicht nur das Eiserne Kreuz II. Klasse und eine Auszeichnung des deutschen, sondern auch des belgischen Roten Kreuzes, womit diese Organisation des von Deutschland besetzten Landes sein Wirken explizit würdigte.

 

Während der Weimarer Republik – die erste Karriere

Nachdem er schon 1914 an der Universität Erlangen mit einer Arbeit über „Die Verletzung der Unterhaltspflicht des unehelichen Vaters vom strafrechtlichen und armenpolizeilichen Standpunkt“ promoviert worden war, legte Rudolf Amelunxen am 9. August 1919 das Assessorexamen ab. Durch seine Mitgliedschaft in der Zentrumspartei und seine Arbeit für Carl Sonnenschein kam er nach kurzer Tätigkeit im Innenministerium noch 1919 ins Wohlfahrtsministerium unter der Leitung von Adam Stegerwald.

1922 folgte die Versetzung ins preußische Staatsministerium, wo er persönlicher Referent von Ministerpräsident Otto Braun wurde. Dem Sozialdemokraten setzte er unter dem Titel ein „Aufrechter Demokrat“ noch Jahrzehnte später in seiner Schrift „Kleines Panoptikum“ – wie beispielsweise auch Carl Sonnenschein – ein literarisches Denkmal. In dieser Zeit engagierte er sich neben- und ehrenamtlich u. a. im Vorstand des DRK.

Mit 38 Jahren, am 21. Juli 1926, erfolgte Amelunxens Ernennung zum damals jüngsten Regierungspräsidenten Preußens. Vor seinem Umzug an seine neue Wirkungsstätte Münster heiratete er Maria Schmidt, 1927 wurde der einzige Sohn, Clemens, geboren.

Trotz seiner Zugehörigkeit zur Zentrumspartei war Amelunxen politisch durchaus tolerant, wie seine Tätigkeit für den Sozialdemokraten Braun zeigte. Politisch aktiv war er ebenfalls nicht, aber ein überzeugter Demokrat. So erklärte er bei der Amtseinführung eines Landrates, der Eid auf die Weimarer Verfassung bedeute „nicht nur Duldung der Republik … es bedeutet den kraftvollen Willen zur Durchtränkung der Verwaltung und des öffentlichen Lebens mit dem Geist der Verfassung“.

In diesem Sinne stellte er sich gegen die NSDAP als staatsfeindliche Partei und verfügte 1931 in seinem Regierungsbezirk, dass den Nationalsozialisten keine öffentlichen Räume vermietet werden dürften.

Seine Abberufung erfolgte jedoch bereits anlässlich des sogenannten Preußenschlags am 20. Juli 1932. Der nach der Absetzung der Regierung Braun durch eine Notverordnung des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg zum Reichskommissar in Preußen berufene Reichskanzler Franz von Papen enthob noch am selben Tag zahlreiche höhere Beamte ihres Postens – unter diesen war Amelunxen als einziger Angehöriger der Zentrumspartei. Dieser selbst hielt die Amtsenthebung für eine persönliche Rache von Papens, da er diesem einige Jahre zuvor eine ungewöhnlich hohe Aufwandsentschädigung als Ehrenbürgermeister von Merfeld gekürzt hatte.

 

Als Privatmann im Dritten Reich

Amelunxen enttäuschte diese Absetzung, die ihn mit 44 Jahren zum Pensionär machte, sein Sohn sprach jedoch aus der Rückschau von der „Gnade der frühen Entlassung“, denn bei der Etablierung der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 war Rudolf Amelunxen schon fast in Vergessenheit geraten. Zwar erhielt er Rede- und Schreibverbot, aber weiterhin seine gesetzmäßige Pension. Diese und die Bereitstellung einer Wohnung in dem Haus des Schwiegervaters in Wuppertal-Elberfeld ermöglichte es der Familie bis 1945, ein Leben ohne materielle Not zu führen.

Trotzdem blieb die ständige Furcht vor den neuen Machthabern, die durch sporadische Vorladungen und Auseinandersetzungen mit dem NS-Blockleiter geschürt wurde. Amelunxen hielt sich außerdem nicht an das auferlegte Schreibverbot, veröffentlichte unter dem Anagramm Flodur Nexnulema einige Aufsätze, und beherbergte manchmal untergetauchte Kollegen, weshalb auch er hier und da die Wohnung vorübergehend verließ.

Im Krieg konnte Amelunxen die Geschäftsführung einer bergrechtlichen Gewerkschaft, mit der er mütterlicherseits verbunden war, in Fredeburg im Sauerland übernehmen. Dorthin zog er mit seiner Frau 1943, nachdem Bomben das Wohnhaus in Wuppertal zerstört hatten, und dort wurde er noch 1945 als Hilfsschlosser dienstverpflichtet.

Den Einmarsch der Alliierten erlebte Amelunxen nach einem zweiwöchigen Aufenthalt in einem Schieferbergwerk-Stollen, in den er sich wegen einer drohenden Verhaftung durch die Nationalsozialisten und aufgrund des Bombardements der Amerikaner zurückgezogen hatte.

 

Wiederaufbau in der Nachkriegszeit – die zweite Karriere

Im Juli 1945 kamen Vertreter der britischen Militärregierung ins Sauerland, um Amelunxen den Posten des Oberpräsidenten von Westfalen anzubieten. Er soll die Besatzungsoffiziere mit den Worten begrüßt haben: „Gentlemen, auf diese Stunde habe ich seit 13 Jahren gewartet.“

Am 5. Juli erfolgte die kommissarische, im November schließlich die endgültige Einsetzung als Oberpräsident. In seiner ersten Rede an die Bevölkerung betonte Amelunxen zum einen, „(daß) ich niemals mit dem verfluchten Nationalsozialismus etwas zu tun gehabt habe“, zum anderen seine Überzeugung, dass er als Beamter „Diener des Volkes ist und die volkspolitischen Notwendigkeiten allen persönlichen Interessen des Beamten vorangehen“. Notwendigkeiten gab es in diesen ersten Monaten nach Kriegsende zahllose, der Regierungssitz des Oberpräsidenten, Münster, war zu großen Teilen zerstört. Angesichts dieser Umstände, aber auch aufgrund seiner eigenen Haltung, lehnte Amelunxen die für ihn vorgesehene Dienstvilla ab und zog mit seiner Familie – Sohn Clemens war aus dem Krieg unversehrt nach Hause zurückgekommen – in Räumlichkeiten eines Klosters.

Im ganzen besetzten Deutschland suchte sich der neue Oberpräsident ihm bekannte Männer zusammen, die er als „Generalreferenten“ mit den Sachressorts seiner Verwaltung betrauen konnte. Dabei hinderten ihn weder die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen, wobei er auf die Unterstützung der Briten zurückgreifen konnte, noch die Parteizugehörigkeit der einzelnen Personen; neben SPD- und Zentrumsmitgliedern befanden sich auch liberale Politiker darunter. Zu seinem Stellvertreter ohne expliziten Geschäftsbereich berief Amelunxen den aus westfälischem Adel stammenden Clemens Frhr. von Oer. Mit der Einberufung des „Beratenden Proviziallandtags“, der aus Parteienvertretern nach angenommener Anhängerschaft zusammengesetzt war, am 30. April 1946 durch die Briten kam die Organisation von Westfalen zu einem vorläufigen Abschluss.

 

Erster Regierungschef von Nordrhein-Westfalen

Doch inzwischen hatte die Diskussion über die Neugestaltung Deutschlands begonnen. Die Aufteilung in vier Besatzungszonen ersetzte nicht die Bildung handlungsfähiger deutscher Organisationseinheiten, was zu der Wieder- bzw. Neugründung von Ländern führte.

Amelunxen setzte sich stets für ein eigenes Land Westfalen ein und stand dessen Zusammenlegung mit dem nördlichen Teil der Rheinprovinz ablehnend gegenüber. Doch trotz – oder gerade wegen – dieser Haltung ernannten ihn die britische Besatzungsmacht am 24. Juli 1946 zum ersten Ministerpräsidenten des neugegründeten Landes Nordrhein-Westfalen.

In Düsseldorf bildete er eine Allparteien-Regierung, an der sich nur die CDU nicht beteiligte. Erst nach den Kommunalwahlen im Dezember 1946, die gerade für die Union ein starkes Stimmenergebnis brachten, wurde das Kabinett umgebildet und vier Ministerposten von der CDU übernommen, für die Karl Arnold, Josef Gockeln, Heinrich Konen und Artur Sträter ins Kabinett eintraten.

Bei der Eröffnung des ersten Düsseldorfer Landtags, der wie schon der Provinziallandtag von Westfalen, nach einem angenommenen Parteienproporz zusammengesetzt war, erklärte Ministerpräsident Amelunxen am 2. Oktober 1946: „Nur wenn … die breiten Schichten des Volkes vom Gedanken der Demokratie zutiefst überzeugt sind, wenn alle willigen Kräfte am Aufbau teilnehmen können, wird der Versuch gelingen.“

Dieser Einsatz für die Demokratie lässt sich in seinen Reden dieser Zeit gut nachlesen, die in zwei Sammlungen mit den Titeln „Wir wollen weiterleben“ und „Wege zum Volksstaat“ gedruckt vorliegen. Doch auch zur Auseinandersetzung mit der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten forderte der Ministerpräsident auf. Noch in seinen Erinnerungen echauffierte er sich: „Planmäßige Volksaufklärung tat not, zumal dummdreiste Spießer die Verbrechen der Nazis zu beschönigen und zu schwätzen begannen, unter der Hitlerherrschaft sei vieles besser gewesen.“ Bei einer Rede während der Immatrikulationsfeier der Universität Köln am 6. November 1946 brachte Amelunxen schon zu einem außergewöhnlich frühen Zeitpunkt sowohl den Menschen, die zwischen 1933 und 1945 „als Landesverräter und Deserteure beschimpft wurden“, als auch den Personen, „die am 20. Juli 1944 der Tyrannis ein Ende setzen wollten“, Ehrerbietung entgegen.

Anfang 1947 trat Amelunxen wieder in die neu gegründete Zentrumspartei ein – möglicherweise auf Druck der britischen Besatzungsmacht, die ihm ein politisches Engagement nahe gelegt haben soll. Seine Entscheidung war sowohl in persönlichen Sympathien bzw. Abneigungen begründet als auch in seiner Erwartung, den früheren linken Flügel der alten Zentrumspartei eher in deren neuer Variante als in der überkonfessionellen Christlich-Demokratischen Union wiederzufinden. In den ersten Nachkriegsjahren war zudem noch nicht absehbar, welche der beiden christlichen Parteien sich auf lange Sicht etablieren würde.

Im Juni 1947 nahm Amelunxen an der Ministerpräsidentenkonferenz in München teil, die er trotz der Abreise der Länderchefs aus der Sowjetischen Zone noch in seinen Erinnerungen als „Erfolg“ bewertete, da sie eine nationale Zusammenarbeit vorangebracht hätte. Weitere Reisen über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus konnte Amelunxen erst in den nächsten Jahren unternehmen: Im Mai 1948 nahm er am Europakongress in Den Haag teil und am Ende des gleichen Jahres hielt er sich drei Wochen in London auf.

 

Ministerpräsident a. D.

Zu diesem Zeitpunkt bekleidete er schon nicht mehr das Amt des Ministerpräsidenten, das er nach der Landtagswahl am 20. April 1947 Karl Arnold übergeben musste, da die CDU mit 42,6 Prozent stärkste politische Kraft geworden war, während das Zentrum nur 9,3 Prozent erreichte. Bis 1950 blieb Amelunxen in der Allparteien-Regierung Sozialminister, danach wechselte er an die Spitze des Justizressorts. Als erste Amtshandlung, so betonte er noch im Rückblick, ließ er die letzte Guillotine demontieren als erneuten, deutlichen symbolischen Bruch mit der Terrorherrschaft der Nationalsozialisten. Seinen Ministerposten behielt Amlunxen auch, als mit Fritz Steinhoff 1956 ein Sozialdemokrat nordrhein-westfälischer Ministerpräsident wurde, auch wenn er stets betonte, bei dem vorausgegangenen Misstrauensvotum nicht gegen Karl Arnold gestimmt zu haben. Seine politische Karriere endete mit der Landtagswahl 1958, bei der das Zentrum an der Fünfprozenthürde scheiterte und somit auch der erste Ministerpräsident kein Mandat mehr erhielt.

Episode blieb Amelunxens Wahl in den ersten Deutschen Bundestag 1949, da er das Mandat zugunsten seiner Arbeit in Nordrhein-Westfalen niederlegte. Im selben Jahr trat er als Kandidat des Zentrums bei der Bundespräsidentenwahl an, wobei von vornherein feststand, dass er gegenüber dem Kandidaten der Bonner Regierungskoalition und späterem Gewinner, Theodor Heuss, und dem Herausforderer der SPD, Kurt Schumacher, nur ein reiner „Zählkandidat“ bleiben würde. Außerdem gehörte er in den 1950er Jahren zu den Unterzeichnern eines Memorandums gegen eine atomare Aufrüstung der Bundeswehr.

Nach 1958 blieb Amelunxen strikt bei seinem Rückzug ins Privatleben. Auch der diskutierten Neugründung einer Christlichen Volkspartei 1965 stellte er sich nicht mehr zur Verfügung. Vielmehr widmete er sich literarischen Arbeiten, darunter seine Erinnerungen „Ehrenmänner und Hexenmeister“.

Daher ist es keine Überraschung, dass die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ anlässlich des Todes von Rudolf Amelunxen am 21. April 1969 feststellte, dass er schon fast in Vergessenheit geraten wäre (FAZ 24. April 1969). Bundespräsident Heinrich Lübke, der in Düsseldorf vorübergehend dessen Ministerkollege gewesen war, betonte in seinem Beileidstelegramm an die Familie, dass Amelunxens Handeln stets „vom christlichen Glauben, der Liebe zu seinem Volk und von seinem Streben nach sozialer Gerechtigkeit bestimmt“ gewesen wäre. Nicht nur in seiner ersten, sondern auch in seiner zweiten Karriere – selbst als nordrhein-westfälischer Ministerpräsident – war Rudolf Amelunxen mehr Staatsbeamter als Politiker. Dadurch verfiel er zwar recht schnell dem politischen Vergessen, diese Haltung machte ihn aber in den ersten Monaten nach Kriegsende im zerstörten Deutschland zu einem wichtigen Organisator des Notwendigen und des Wiederaufbaus.

Das Tagebuch von Rudolf Amelunxen über die Jahre 1926 bis 1932 hat sein Sohn 1990 der Gesellschaft für Rechtsgeschichte in Düsseldorf übergeben.

Lebenslauf

  • 8. Juni 1888 geboren in Köln
  • 1909-1912 Studium in Freiburg, Berlin und Bonn
  • 1914 Promotion zum Dr. jur. utr. an der Universität Erlangen mit der Arbeit „Die Verletzung der Unterhaltspflicht des unehelichen Vaters vom strafrechtlichen und armenpolizeilichen Standpunkt“
  • 1915-1918 während des Ersten Weltkriegs in der Zivilverwaltung des besetzten Belgien
  • 9. August 1919 Assessorexamen
  • 1918/19 Eintritt in die Zentrumspartei
  • 1919 Mitarbeiter erst im Reichsinnen-, dann im Reichswohlfahrtsministerium
  • 1922-1926 persönlicher Referent von Ministerpräsident Otto Braun (SPD) im preußischen Staatsministerium
  • 1926 Heirat mit Maria Schmidt, 1927 Geburt von Sohn Clemens
  • 1926-1932 Regierungspräsident von Münster
  • 20. Juli 1932 Amtsenthebung im Rahmen des sogenannten Preußenschlags
  • 1945/46 Oberpräsident von Westfalen
  • 1946/47 Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
  • 1947 Eintritt in die neugegründete Zentrumspartei
  • 1947-1950 Sozialminister von Nordrhein-Westfalen
  • 1950-1958 Justizminister von Nordrhein-Westfalen
  • 1949 Wahl in den Deutschen Bundestag (nach drei Monaten Niederlegung des Mandats), Kandidat des Zentrums bei der Wahl zum Bundespräsidenten
  • 21. April 1969 gestorben im Kloster Grafschaft/Sauerland, Begräbnis in Düsseldorf

Veröffentlichungen

  • Rudolf Amelunxen: Kleines Panoptikum. Acht Männer und eine Frau. Essen 1957.
  • Ders.: Ehrenmänner und Hexenmeister. Erlebnisse und Betrachtungen. München 1960.
  • Wir wollen weiterleben. Ansprachen des Oberpräsidenten der Provinz Westfalen. Emsdetten (Westf.) o. J. (1946).
  • Wege zum Volksstaat. Ansprachen des Ministerpräsidenten Dr. Amelunxen. Düsseldorf 1947.

 

Literatur

  • Clemens Amelunxen: Vierzig Jahre Dienst am sozialen Rechtsstaat. Rudolf Amelunxen zum 100. Geburtstag. Porträt eines Demokraten. Berlin/New York 1988.
  • Rudolf Amelunxen, in: Nordrhein-Westfalen. Land und Leute 1946–2006. Ein biographisches Handbuch von Bernd Haunfelder, Münster 2006, S. 41–43.
  • Wolfram Köhler: Rudolf Amelunxen, Düsseldorf 1958.
  • Christoph Nonn: Rudolf Amelunxen (1888–1969), in: Gösmann, Sven (Hg.): Unsere Ministerpräsidenten in Nordrhein-Westfalen. Neun Porträts von Rudolf Amelunxen bis Jürgen Rüttgers. Düsseldorf 2008.

 

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