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KAS beteiligt sich an Schweigeminute für Opfer rechtsextremer Gewalt

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Am Donnerstag findet der Staatsakt für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt statt. Auch die Konrad-Adenauer-Stiftung beteiligt sich an einer bundesweit stattfindenden Schweigeminute am Donnerstag, dem 23. Februar, um 12:00 Uhr, um innezuhalten und der Opfer rechtsextremistischer Gewalt zu gedenken.

In einem gemeinsamen Aufruf der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) heißt es: „Die von rechtsextremistischen Gewalttätern verübten Morde, Raubüberfälle und Anschläge erfüllen die Menschen in Deutschland mit Abscheu und Entsetzen. Wir trauern um die Opfer. Unser Mitgefühl gilt den Familien und Freunden, die geliebte Menschen verloren haben.“

Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP, unterstützt die von BDA und DGB angestoßene Gedenkaktion. In einem Brief an DGB-Vorsitzenden Michael Sommer schreibt er: „Ich bin überzeugt, dass mit der Schweigeminute ein eindruckvolles Signal gegen Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus sowie für Toleranz und das friedliche Zusammenleben aller Menschen in unserem Land gesetzt werden kann.“

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Schweigeminute für Opfer von Neonazi-Morden (dpa) dpa/jlf