Ehrung für Georgette Tsinguirides
In Kooperation mit dem Staatsballett Berlin und der Weberbank ehrte die Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen einer „Romeo und Julia“-Aufführung von John Cranko an der Deutschen Oper Berlin das Lebenswerk der Choreologin Georgette Tsinguirides. Der stellvertretende Vorsitzende des Konrad-Adenauer-Stiftung, Bundestagspräsident Norbert Lammert, überreichte eine Adenauer-Medaille und würdigte die nunmehr siebzigjährige Tätigkeit von Georgette Tsinguirides am Stuttgarter Ballett. Die 1928 geborene Ballettmeisterin erlangte Weltruf durch die Niederschrift der Ballette John Crankos in speziellen Partituren und gilt seitdem als das „Gedächtnis des Stuttgarter Balletts“. Georgette Tsinguirides arbeitet auch heute noch täglich mit der Kompanie an den Württembergischen Staatstheatern. Gerade wurde ihre Biographie von Susanne Wiedmann vorgelegt.
