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Familie - Zukunft leben mit Kindern

Familienoffensive für Vereinbarkeit

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am 3. Februar 2001 in Mainz

mit Christoph Böhr MdL, Dr. Thomas Goppel MdL und Dr. Maria Böhmer MdB

Böhr unterstützt Familieninitiative

Gleich mehrere Führungskräfte der Union nutzten heute einen familienpolitischen Kongress der Konrad-Adenauer-Stiftung in Mainz zur Präsentation ihrer in der vergangenen Woche erstmals angekündigten Familienoffensive. Sowohl der rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende Christoph Böhr als auch CSU-Generalsekretär Thomas Goppel stellten sich dabei hinter die Familieninitiative der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und unterstrichen insbesondere die drei zentralen Punkte des Konzeptes:

    • Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Väter und Mütter durch die Schaffung bedarfsgerechter Kinderbetreuung und eine familienfreundliche Arbeitswelt. Hier ist insbesondere an flexible Arbeitszeiten und Tele-Arbeit sowie an Ganztagsangeboten in Kindertagesstätten und Schulen gedacht.
    • Finanzielle Gerechtigkeit zwischen Kinderlosen und Erziehenden durch deutliche Entlastung der Familien mittels eines dynamisierten Familiengeldes. Eine Zahlung von DM 600 pro Monat und Kind bis zum 18. Lebensjahr - in den ersten drei Jahren aufgestockt auf DM 1200 - soll dafür sorgen, dass die Entscheidung für Kinder nicht in die Sozialhilfe führt.
    • Stärkung der Erziehungskompetenz und Erziehungskraft der Eltern durch Familienbildung für eine nachhaltige Stabilisierung der Familien. Beratungsgutscheine sollen die Hemmschwelle gegenüber Bildungs- und Beratungsangeboten senken, um mehr präventive Arbeit leisten zu können.
Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Maria Böhmer erläuterte bei dem Kongress Einzelheiten dieser Initiative, nachdem zuvor die Familienforscher Prof. Wassilios E. Fthenakis (München) und Prof. Andreas Habisch (Eichstätt), die Sozialwissenschaftlerin Prof. Jutta Allmendinger (München) sowie die Präsidentin des Familienbundes der Katholiken Elisabeth Bußmann mehr Unterstützung der Familien durch die Politik angemahnt hatten.

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