Hoffnung für Simbabwe?
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Der Unmut gegen Präsident Robert Mugabe ist in Simbabwe groß, ebenso der internationale Druck. Demonstrationen und Streiks im Land unterstreichen die Forderung nach Mugabes Rücktritt. Der Oppositionsführer Morgan Tsvangirai sitzt seit fast 14 Tagen in Haft und wird nicht freigelassen. Die ZANU-PF-Regierung versucht, ihm ein zweites Verfahren wegen Hochverrats anzuhängen. Gleichzeitig gibt es immer wieder Gerüchte über eine von Thabo Mbeki und Olusegun Obasanjo, den Staatspräsidenten Südafrikas und Nigerias, vermittelte Verhandlungslösung. Gibt es Hoffnung für einen demokratischen Wandel in Simbabwe?
Dr. Dr. Anton Bösl, seit 2000 Repräsentant der Konrad-Adenauer-Stiftung in Simbabwe, wird bei einem Pressegespräch am Donnerstag, dem 26. Juni 2003, 10.30 Uhr, in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 35) über die aktuelle Lage in Simbabwe berichten.
Hierzu sind Sie sehr herzlich eingeladen.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Rückmeldung bis Mittwoch, dem 25. Juni 2003, 12.00 Uhr unter Fax: 030-26996-261 oder
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