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Marian Ruzamski – Kunst in Auschwitz

Ausstellung in Berlin

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Anlässlich des „Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus“ und des 58. Gedenktages der Befreiung von Auschwitz zeigt die Konrad-Adenauer-Stiftung vom 27. Januar bis 24. Februar 2003 in ihrer Akademie in Berlin (Tiergartenstr. 35) die Ausstellung „Marian Ruzamski – Kunst in Auschwitz“. Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Museum Auschwitz Birkenau in Oswiecim und dem Museumspädagogischen Dienst Berlin entstanden.

In der Ausstellung sind erstmalig Porträtzeichnungen des Künstlers Marian Ruzamski zu sehen, die er im Konzentrationslager Auschwitz angefertigt hatte. Marian Ruzamski starb 1945 in Bergen Belsen. Zuvor konnte er einem Mithäftling die heimlich mitgenommenen Arbeiten übergeben. Die bewegenden künstlerischen Dokumente beweisen das maßgebliche Widerstandsmoment von Kunst und ihre große Bedeutung für den Kampf, die Nazi-Diktatur zu überleben.

Zur Vernissage am Montag, den 27. Januar 2003, 16.00 Uhr, sind Sie herzlich eingeladen. Dr. Hermann Simon, Direktor „Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum“ wird die Ausstellung eröffnen.

Öffnungszeiten der Ausstellung: montags bis freitags 9.00 bis 17.00 Uhr.

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Berlin Deutschland

Dr. Jochen Blind

Jochen Blind

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