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Privatisierung als Handlungsoption?

Kongress in Köln über die Zukunft kommunaler Krankenhäuser

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Die Kommunen sehen sich mit der größten Finanzkrise der Nachkriegszeit konfrontiert. Davon sind auch ihre Krankenhäuser betroffen. Organisatorische Umstrukturierungen und Verkäufe stehen daher ständig auf der Tagesordnung. Wie wird sich unter diesen Umständen die gesundheitliche Versorgung in den Krankenhäusern entwickeln?

Dieser Frage widmet sich die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit dem Bankhaus Oppenheim auf dem Kongress „Die Zukunft kommunaler Krankenhäuser – Privatisierung als Handlungsoption?“ am Montag, den 28. April 2003, 17.00 Uhr, im Gürzenich (Martinstr. 29-37) in Köln.

Nach der Begrüßung durch Dr. Franz Schoser, Mitglied des Vorstands der Konrad-Adenauer-Stiftung, referiert Fritz Schramma, Oberbürgermeister der Stadt Köln und Vorsitzender des Städtetages Nordrhein-Westfalen, über die Wahrung gesellschaftlicher Interessen in privatisierten Kommunalunternehmen. Dr. Burghard Rocke, Landrat des Kreises Steinburg und Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, spricht über die aktuellen Herausforderungen im deutschen Krankenhauswesen. Thema der Podiumsdiskussion ist die Frage der Vor- und Nachteile privater, frei-gemeinnütziger und öffentlicher Trägerschaft im Krankenhauswesen und möglicher Strategien für kommunale Krankenhäuser. Die Teilnehmer sind Marcus Bracklo vom Bankhaus Sal. Oppenheim in Köln, Dr. Bernard gr. Broermann, Gesellschafter, Asklepios Kliniken in Königstein, Joachim Finklenburg, Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses Gummersbach, Dr. Thomas Kersting, Ärztlicher Direktor und hauptamtlicher Geschäftsführer der DRK Kliniken Berlin, und Karl-Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis, Vorsitzender der Geschäftsführung der Malteser Trägergesellschaft in Köln. Der Kongress wird moderiert von Prof. Michael Rutz, Chefredakteur Rheinischer Merkur.

Zu dieser Veranstaltung sind Sie sehr herzlich eingeladen.

Ausführliche Informationen zu diesem Thema und der Veranstaltung erhalten Sie unter: http://www.kas.de/politik_kultur/kommunalpolitik/etreff/privatisierung/625_webseite.html

U.A.w.g. unter Fax 02236-707-347 oder

eMail

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