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Sahara

Ein Ausstellungsexperiment der Konrad-Adenauer-Stiftung

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Vier Künstlerinnen bereisten sechs Wochen die Sahara, ließen sich unter freiem Himmel im Akasusgebirge in Libyen auf außergewöhnliche klimatische und landschaftliche Bedingungen ein und reagierten künstlerisch arbeitend auf das, was ihre Sinne erfasste; jede der vier Frauen in ihrer Disziplin, jede in ihrer persönlichen Handschrift: Cornelia Busch, Thea Herold, Lisa Huber und Ingrid Pitzer.

Die Vernissage zur Ausstellung "Sahara" wird am 24. April 2002 um 20.00 Uhr in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 35; persönliche Einladung erforderlich) durch eine Podiumsdiskussion zum Thema "Public-Private-Partnership, Sponsoring, junge Mäzene – Wer trägt in der Bürgergesellschaft Verantwortung für Kultur?" ergänzt. Ausgangspunkt der Diskussion ist das Sahara-Projekt selbst, das nur durch die Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung, DaimlerChrysler und einer privaten Fundraisinginitiative verwirklicht werden konnte. Teilnehmer der Debatte, die von der Kunstredakteurin des Tagesspiegel, Nicola Kuhn geleitet wird, sind: Eberhard Mayntz (Vorstand Kulturkreis der Deutschen Wirtschaft im BDI), Prof. Monika Grütters MdA (Sprecherin des Vorstandes Stiftung Brandenburger Tor der Bankgesellschaft Berlin), Hartwig Hirtz (Geschäftsleitung DaimlerChrysler), Marianne Esser (Vorsitzende Freundeskreis der KUNST-WERKE) und Thea Herold.

Thea Herold stammt aus Meißen und arbeitet seit 1990 als freie Autorin in Berlin. Sie erhielt u.a. den Carl-Einstein-Preis der Kunststiftung Baden-Württemberg und publiziert regelmäßig u.a. in DIE ZEIT, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Marie Claire, Cosmopolitan, aber auch umfangreiche Veröffentlichungen v.a. zu Künstlern und Sammlern zu zur Literatur. Außerdem führt sie Schreibaktionen, Handschriften und Lesungen.

Lisa Huber lebt und arbeitet in Berlin. Die Künstlerin studierte u.a. Bildhauerei und Malerei in Wien, Graz und Berlin bei Frohner, Goltzsche, Klein und Baselitz. Sie ist Trägerin zahlreicher Preise wie dem Österreichischen Graphikpreis und dem Erwin Ringel Kunstpreis. Ausstellungen von ihr gab es in Wien, Klagenfurt, Salzburg, Frankfurt und Berlin.

Ingrid Pitzer studierte an der HDK Berlin. Die vor allem mit Papier arbeitende Künstlerin stellte u.a. in Berlin, Tokyo, Kairo und New York aus. Es gab öffentliche Ankäufe durch Berlin, das Auswärtige Amt und den Deutschen Bundestag.

Cornelia Busch studierte nach einer Ausbildung zur Keramikerin an den Fachhochschulen für Gestaltung in Bremen und Hamburg. Seit 1994 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Hamburg. Sie erhielt Arbeitsstipendien u.a. in Schloss Wiepersdorf, Bremerhaven und Bad Münster. Ausstellungen von ihr gab es u.a. in Bremen, Tallinn, Hamburg, öffentliche Ankäufe durch Bad Münster und Bremerhaven.

Die Ausstellung wird vom 25. April bis 29. Mai 2002 in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung gezeigt. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 9 bis 17. Uhr.

Ansprechpartner und Kurator der Ausstellung: Dr. Hans-Jörg Clement, Leiter Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung (Tel. 030-26996-221,

eMail

); Ursula Moss, Kulturassistentin (Tel. 030-26996-220,

eMail).

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Berlin Deutschland

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Jochen Blind

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