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Unterdrückte Literatur in der DDR

Reihe "Spurensuche" in Berlin fortgesetzt

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Zensur ausüben, Veröffentlichungen verbieten, Autoren stigmatisieren - dies gehört in das Repertoire von Diktaturen. Auch die DDR hat unbequeme Schriftsteller und deren Texte "verschwiegen" bzw. "weggeschlossen". Am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der Technischen Universität Dresden ist ein Projekt angelaufen, mit dem der Grundstock für ein späteres zentrales "Archiv unterdrückter Literatur in der DDR" angelegt wird. Neben der Sicherung und Auswertung der Texte und des dazugehörenden biografischen und zeithistorischen Materials soll den vormals unterdrückten Texten und Autoren auch durch Publikationen, Kolloquien und Lesungen erstmals eine öffentliche Stimme gegeben werden.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt Sie recht herzlich zu ihrer Veranstaltung "Unterdrückte Literatur in der DDR" ( Programm hier) im Rahmen der Reihe "Spurensuche" am Montag, 3. Dezember 2001, 19.30 bis 21.30 Uhr, in die Akademie der Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin) ein. Die Autoren, Gründer und Bearbeiter des "Archivs für unterdrückte Literatur in der DDR" Prof. Ines Geipel und Joachim Walther stellen das Archiv vor. Der Autor Günter Ullmann und Jonas Hartmann von der Filmhochschule Babelsberg lesen aus "unterdrückten" Texten. Abschließend findet unter der Moderation von Dr. Jochen Staadt vom Forschungsverbund SED-Staat an der FU Berlin eine Diskussion statt. Prof. Ines Geipel, Helga Schubert, Günter Ulllmann, Arnold Vaatz MdB und Joachim Walther nehmen daran teil.

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