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Артыкулы да мерапрыемства

Publikationen

KAS

„Schmerzhafte Erinnerung“

Internationaler Kongress in Dresden

Eine Kooperationsveranstaltung des Bildungsforums Sachsen und der Stadt Dresden anlässlich des 75. Jahrestages der Zerstörung der Stadt im 2. Weltkrieg

kas/gamradt

Hochschulen als freie Orte des Diskurses

Forschende und Lehrende diskutierten über Wissenschaftsfreiheit in Deutschland

Forschende und Lehrende an Hochschulen diskutierten beim Symposium „Freiheit der Wissenschaft? Anspruch und Wirklichkeit eines Grundwertes“ in Berlin über Forschungsfreiheit, aber auch über ihre vielfältigen Einschränkungen im Alltag. Das Institut für Demoskopie Allensbach hat sich mit Wissenschaftsfreiheit an deutschen Universitäten sowie Hemmnissen und Belastungsfaktoren in einer aktuellen Studie auseinandergesetzt. Diese und weitere Ergebnisse waren Gegenstand der Veranstaltung mit Bundesbildungsministerin Anja Karliczek. Sie sieht die Wissenschaftsfreiheit national und international in Gefahr. „Unsere Hochschulen müssen Orte des freien Diskurses sein“, betonte sie. Die Bildungsministerin sieht darin eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Veranstalter waren die Konrad-Adenauer-Stiftung und der Deutsche Hochschulverband.

Deutschland, Israel – und Europa: „Wir brauchen Tacheles und Pragmatik“

Über die Besonderheit der deutsch-israelischen Freundschaft und bessere Beziehungen zu Europa sprach Knesset-Präsident Yuli-Yoel Edelstein in der Adenauer-Stiftung in Berlin

Gemeinsam mit dem Präsidenten des israelischen Parlaments, Yuli-Yoel Edelstein, blickten Bundestagspräsident a.D. Norbert Lammert, Michael Borchard und zwei Stipendiaten auf die „unnormalen“ Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. Sie sprachen darüber, was es für einen nachhaltigen und intensiveren Austausch braucht – und wie gerade Europa und Israel wieder zusammenkommen könnten.

Thomas Ehlen / kas.de

Raushalten ist gefährlich! Über Deutschlands Rolle in der Welt

Eindrücke von dem Fuldaer Gespräch 4. Februar 2020

"Außergewöhnlich großen Zuspruch fand die Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Fulda." Mit diesem Satz eröffnet das Portal OSTHESSEN NEWS die Berichterstattung über das Fuldaer Gespräch 4. Februar 2020.

KAS-Niedersachsen

„Unter Palmen aus Stahl“ - Ein Leben ohne Wohnung, Lesung mit Dominik Bloh

28.01.2020 Haus im Park, Bremen-Osterholz

Jugendpolitiktag zum Antisemitismus an Schulen und im Internet

In vier verschiedenen Workshops erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler von sechs Berliner Schulen kreative Zugänge zum Thema Antisemitismus und damit auch Kampagnenansätze gegen diesen. Dabei wurden Graffitis, YouTube- Videos, Poetry Slam- Beiträge und verschiedene Hashtags für Social Media erstellt.

KAS-Niedersachsen

Mittelstädte im Trend?

Am Beispiel der Stadt Delmenhorst und der Metropolregion Nordwest

Stefan Stahlberg / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Wie eine stabile Partnerschaft zwischen Europa und den USA gelingen könnte

Stephen Walt über das Interesse der USA, Europas Verteidigung auf eigenen Beinen stehen zu sehen

Stephen M. Walt sprach in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung bei einem Besuch des Promotionskollegs "Sicherheit und Entwicklung im 21. Jahrhundert" darüber, wie die transatlantischen Beziehungen auch in den nächsten Jahren stabil bleiben können. Und der Professor für Internationale Beziehungen erläuterte, warum er den Europäern sicherheitspolitische Souveränität nicht nur zutraut, sondern auch empfiehlt, und weshalb er der US-Administration nahelegt, ihre außenpolitische Strategie grundlegend zu ändern.

Frank Karl Soens

Propst Vetter im Mahnmal St. Nikolai: „Menschen ermutigen, in diesem Land zu bleiben"

Auschwitz-Gedenken und Eröffnung „Im Reich der Nummern"

KAS / Lisovenko

Filmvorführung zum Thema Leugnung des Holocaust

Zeithistorische Filmreihe

Unerwartet wird die amerikanische Universitätsprofessorin Deborah E. Lipstadt (Rachel Weisz) zur Verfechterin geschichtlicher Fakten, als der britische Journalist und Buchautor David Irving (Timothy Spall) sie wegen Verleumdung anklagt. Zuvor hatte nämlich Lipstadt ihm vorgeworfen, dass er den Holocaust leugnen würde. Durch das britische Justizsystem wird Lipstadt kurzerhand in die Defensive gedrängt und sie und ihre Verteidiger, angeführt von Richard Rampton (Tom Wilkinson), sehen sich auf einmal mit der absurden Hürde konfrontiert, neben der Unschuld Lipstadts auch noch beweisen zu müssen, dass der Holocaust wirklich stattgefunden hat. Doch von dieser Herausforderung lässt sich Lipstadt nicht einschüchtern. Einigungen lehnt sie ab – und zieht stattdessen vor Gericht in den Kampf gegen einen unerbittlichen Gegner…

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