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Life to the Limit: Der Kampf der Ukraine für die Freiheit

Filmpremiere und Podiumsdiskussion

Die beiden Produzenten des Films „Winter on Fire: Ukraine's Fight for Freedom“ kehren nach der Oscar-Verleihung 2016 in Los Angeles, bei der ihre Dokumentation nominiert war, als aktive Soldaten an die Front in der Ostukraine zurück. Fünf Jahre später zeigen die Veteranen anhand von Erinnerungsfragmenten und ihrem eigenen Videoarchiv, wie es zum russischen Krieg gegen die Ukraine gekommen ist. Die Premiere ihres neuen Films „Life to the Limit“ sollte eigentlich im Frühjahr 2022 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes gefeiert werden. Dann kam der Überfall Russlands auf die Ukraine und ein ganzes Land setzt sich seitdem gegen den russischen Angriff zur Wehr. Der Film ist brandaktuell. Im Anschluss wollen wir mit den Machern und Fachleuten aus Politik und Gesellschaft diskutieren.

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Details

Life to the Limit - Filmpremiere am 15.12.2022

Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt in Kooperation mit der ukrainischen Organisation „Vitsche Berlin“, der Europäischen Akademie Berlin und der Botschaft der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland zur Premiere des ukrainischen Dokumentarfilms „Life to the Limit” ein.

Der Film stammt von den Produzenten des Films „Winter on Fire: Ukraine's Fight for Freedom“ (NETFLIX), der 2016 als bester Dokumentarfilm für einen Oscar nominiert wurde. Der neue Film von Pawlo Peleschok und Jurko Iwanyschyn dokumentiert persönliche Erlebnisse in friedlichen Zeiten, während der Revolution der Würde (Euromaidan) 2013/2014 und als Freiwillige an der Front im Donbas bis zur Eskalation des Kriegs im Frühjahr 2022.

Nach dem Film ist eine Podiumsdiskussion zum Thema “Warum die Ukraine den Krieg gewinnen muss" geplant.

Seit acht Jahren führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Zuerst mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim im Jahr 2014, dann begann Russland einen hybriden Krieg in der Ostukraine und der russische Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 läutete die jüngste Eskalationsstufe ein.

 

  • Was passiert, wenn Russland jetzt nicht gestoppt wird?
  • Wieso wurde der Krieg so lange nicht ernstgenommen?
  • Warum wurde Russlands autoritäres Regime vielfach falsch eingeschätzt?

 

Eins ist klar: Wenn den revisionistischen Ambitionen Russlands keine Grenzen gesetzt werden, bleibt die ständige Bedrohung für Europa und die Welt bestehen. Nichts hielte Russland davon ab weiter zu eskalieren und Gewalt, Leid und Zerstörung in die Welt zu bringen. 

Die Ukraine muss in diesem von Russland begonnenen Krieg siegen. Nur so wird die Freiheit gewinnen. Warum das so wichtig ist und wie es zu erreichen ist – darüber werden die Produzenten, Bundestagsabgeordnete und Menschen aus der Ukraine gemeinsam diskutieren.

Am Thema und am Film interessierte Gäste sind herzlich willkommen.

 

Der Eintritt ist frei, um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.

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Der Film wird mit der originalen Tonspur und den deutschsprachigen Untertiteln gezeigt (OmU). 

праграма

Ab 17:00 Uhr - Ankunft der Gäste

Ab 17:00 Uhr - Ankunft der Gäste

17:30 - Saaleinlass

17:30 - Saaleinlass

18:00 Uhr - Begrüßung

Prof. Dr. Norbert Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Präsident des deutschen Bundestages a.D.

18:15 Uhr - Filmvorführung "Life to the Limit"

Jurko Iwanyschyn, Produzent, Veteran des russisch-ukrainischen Krieges (2014-2020), Journalist

Pawlo Peleschok, Produzent, Veteran des russisch-ukrainischen Krieges (2014-2020), Regisseur

20:00 Uhr - Podiumsdiskussion "Warum die Ukraine den Krieg gewinnen muss"

Oleksii Maakeiev, Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland

Roderich Kiesewetter, MdB, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des deutschen Bundestag

Oksana Sabuschko, ukrainische Schriftstellerin

Moderation: Liane Bednarz, Publizistin

21:00 Uhr - Ende im Saal

21:00 Uhr - Ende im Saal

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