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Репортажи от различните страни

Кратки политически доклади на чуждестранните представителства на фондация "Конрад Аденауер"

Publikationen

Das Fundament der transatlantischen Beziehungen sind gemeinsame Interessen und gemeinsame Werte

Hermann Gröhe im #Adenauerinterview in Washington D.C.

Hermann Gröhe MdB, Bundesminister für Gesundheit, sprach in Washington D.C. am Rande einer KAS-Veranstaltung mit Nico Lange über seine Begegnung mit US-Gesundheitsminister Tom Price und die Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA zur Bewältigung der politischen Herausforderungen der Zukunft.

Bulgarien im Vorfeld der Parlamentswahlen am 26. März 2017

Am 26. März finden in Bulgarien vorgezogene Wahlen zur Nationalversammlung statt. Weder GERB noch die BSP können mit einer absoluten Mehrheit rechnen und selbst wenn es der Reformblock schaffen sollte, in das Parlament einzuziehen, wird ein Bündnis aus GERB und dem Reformblock nicht über mehr als die Hälfte der Mandate verfügen. „Königsmacher“ könnten die populistischen Kräfte Vereinte Patrioten und Wolja werden. Diejenige Partei, die als stärkste Kraft aus der Wahl hervorgeht, hätte als erste die Chance, mit diesen Parteien ein Bündnis zu schmieden. Bulgarien stehen unruhige Zeiten bevor.

Zielgerade Élysée-Palast

Vorstellung der Bewerber für das Präsidentschaftsamt

Knapp einen Monat vor der Wahl hat sich das Kandidatenfeld gelichtet und einige wenige machen in den Umfragen das Rennen.

Rückenwind für Premierminister Narendra Modi

Landtagswahl in fünf Bundesstaaten

BJP kann in Uttar Pradesh und drei weiteren Bundesstaaten die Regierung bilden

Je schwieriger die Situation ist, desto mehr müssen wir im Gespräch bleiben

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer im Interview zu Donald Trump und zum Austausch zwischen Wirtschaft und Politik

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer besuchte die USA, um sich ein Bild von der Trump-Administration zu machen. Im #AdenauerInterview mit Nico Lange am Rande einer Veranstaltung mit der Konrad-Adenauer-Stiftung spricht er über die transatlantische Partnerschaft und den Austausch zwischen Politik und Wirtschaft.

Senegambia 2.0?!

Wiederentdeckung einer gescheiterten Staatlichkeit

Das kleinste Land Afrikas, Gambia, lässt auf die Euphorie nach dem Wahlsieg Adama Barrows über den 22 Jahre herrschenden Diktator Jammeh nun auch Taten folgen. Das Land öffnet sich außenpolitisch und stößt innenpolitisch zahlreiche Reformen an. Dabei ist die enge Partnerschaft mit dem größeren Nachbarland Senegal auffällig. Inzwischen wird sogar offen diskutiert, ob die 1989 aufgehobene Konföderation zwischen beiden Länder wiederbelebt werden könnte.

„Erste Halbzeit ist gewonnen!“

Juan Orlando Hernández gewinnt Vorwahlen in Honduras

Am 12. März 2017 führten die Nationale Partei, die Liberale Partei und LIBRE (Libertad y Refundación) Vorwahlen im Hinblick auf die Präsidentschafts-, Kongress- und Kommunalwahlen am 25. November 2017 durch. Bei der Nationalen Partei gewann erwartungsgemäß Staatspräsident Hernández mit über 90 Prozent der Stimmen die Vorwahlen.

Brasília im Visier der Korruptionsermittler

Staatspräsident Michel Temer muss um sein Mandat bangen

Die Aufklärung des „Lava Jato“-Korruptionsschemas rund um den halbstaatlichen Ölkonzern Petrobras bringt in Brasilien beinahe täglich neue Korruptionsdelikte ans Tageslicht. Inzwischen bedrohen die Korruptionsermittlungen auch das Mandat von Staatspräsident Michel Temer (PMDB).

Länderbericht: Parlamentswahlen in den Niederlanden

Erster europäischer Gradmesser

Am 15. März 2017 wird in den Niederlanden das Parlament, die Tweede Kamer, gewählt. Im 150 Sitze zählenden Parlament werden 76 Sitze für die absolute Mehrheit benötigt, die in den letzten Jahrzehnten jedoch nie eine Partei erreichen konnte. Vielmehr läuft es erneut auf ein äußerst fragmentiertes Parlament hinaus. Nach letzten Umfragen müssten sich für eine Regierungsbildung mindestens vier, wenn nicht fünf Parteien zusammenfinden.

Tusks-Wiederwahl: Signal der Einheit trotz polnischer Blockade

EUROPÄISCHER RATSGIPFEL VOM 9./10. MÄrz 2017

Der Märzgipfel bescherte den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union ein volles Programm: Neben der Wahl des Präsidenten des Europäischen Rats standen alleine am Donnerstag die wirtschaftliche Situation Europas, die gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die Migrationskrise, die unsichere Lage auf dem Balkan sowie die Errichtung einer Europäischen Staatsanwaltschaft auf der Agenda. Überschattet wurde der Gipfel von der Blockadehaltung der polnischen Regierung während der Wahl von Donald Tusk.

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