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Репортажи от различните страни

Кратки политически доклади на чуждестранните представителства на фондация "Конрад Аденауер"

Publikationen

Angespannte Erwartungshaltung vor der Veröffentlichung des EU-Berichts

Flut von Skandalen mit EU-Mitteln sorgt für Turbulenzen

Bulgarien und Rumänien werden auch nach dem EU-Beitritt einem Monitoring-Prozess unterzogen, wobei sich die Europäische Kommission die Verhängung von Strafmaßnahmen vorbehält. Hauptkritikpunkte sind dabei die Bekämpfung von Korruption und organisierter Kriminalität. Der nächste EU-Bericht über Bulgarien soll offiziell am 23. Juli erscheinen, sein mutmaßlicher Inhalt sorgt im Vorfeld für große Aufregung in Sofia.

Bulgarien: Skandal im Innenministerium bringt ganze Regierung in Bedrängnis

Bulgarien wird von der EU seit längerem wegen ungenügender Ergebnisse bei der Bekämpfung von Korruption und organisierter Kriminalität kritisiert. In den letzten Tagen wird das Land von einem großen Skandal im Innenministerium erschüttert, als Folge dessen bereits zwei hochrangige Beamte verhaftet wurden und Rücktrittsforderungen an Innenminister Rumen Petkov (Bulgarische Sozialistische Partei BSP) ergingen. Die Affäre ist nach Ansicht mancher Beobachter mittlerweile nicht auf das Innenressort beschränkt, sondern verwandelt sich zunehmend in eine Gefahr für die Stabilität des ganzen Kabinetts.

Die bürgerlichen Parteien in Bulgarien

Im Bericht werden die wichtigsten bürgerlichen Parteien in Bulgarien beschrieben. Es werden ihre Geschichte und Programmatik behandelt sowie bedeutendere Differenzen zwischen ihnen herausgestellt.

Bulgariens Staatspräsident mit überwältigendem Wahlsieg im Amt bestätigt

Ergebnis der zweiten Runde bei den Präsidentschaftswahlen in Bulgarien

Der sozialistische Staatspräsident Georgi Parwanov ist am Sonntag in der zweiten Runde der bulgarischen Präsidentschaftswahl mit einem überzeugenden Wahlsieg im Amt bestätigt worden. Für ihn stimmten 2,03 Mio. Bulgaren, das sind 75,9 Prozent der abgegebenen Stimmen.

Präsidentschaftswahlen in Bulgarien

Sozialisten und Nationalpopulisten siegen – Niederlage dramatischen Ausmaßes für die Bürgerlichen

Bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Bulgarien am Sonntag ist der Amtsinhaber, der Sozialist Georgi Parwanow, seiner Favoritenrolle in vollem Umfange gerecht geworden. Parwanow konnte 64 Prozent der Stimmen auf sich verbuchen und muß nur deshalb in die Stichwahl am nächsten Sonntag, weil weniger als 50 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben haben. Die Wahlbeteiligung lag bei 42 Prozent, das ist in etwa das gleiche Niveau wie bei der vorangegangenen Präsidentschaftswahl vor fünf Jahren.

Gemeinsame Kandidatur der Bürgerlichen in Bulgarien

Nach der Überwindung ihrer vergangenen Krise ziehen die Bürgerlichen Bulgariens nun doch mit einer gemeinsamen Kandidatur in die Präsidentschaftswahl

EU-Beitritt: Ja, aber

Die Kommission zeigt Bulgarien gelbe Karten und verschiebt eine Entscheidung auf den Herbst

In dem mit großer Spannung erwarteten Bericht hat die Kommission der EU Bulgarien zu verstehen gegeben, daß sie den Beitritt zum verabredeten Zeitpunkt zum 1. Januar 2007 wünscht – wenn auch unter Auflagen.

Gesteigerte Nervosität im politischen Sofia vor dem EU-Bericht

Fast schon mit Händen greifbar ist die Spannung, die Nervosität, die sich über das politische Sofia in Erwartung über den für Mitte Mai angekündigten EU-Fortschrittsbericht gelegt hat. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass in der bulgarischen Presse nicht über den Bericht der EU spekuliert wird, kaum eine Nachrichtensendung im bulgarischen Fernsehen, die diesem Thema nicht breitesten Raum gewährt. Unübersehbar ist dabei, dass in den letzten Wochen die Nervosität besonders in der Regierung spürbar gestiegen ist. Nicht ohne Grund: Immer deutlicher wird, dass in Brüssel die Frage zunehmend dringlicher gestellt wird, ob Bulgarien wirklich die erforderlichen Beitrittskriterien erfüllt.

EU-Bericht

Der jüngste katastrophale Fortschrittsbericht der EU ist nur das letzte Glied einer ganzen Reihe von geradezu atemberaubenden Fehlschlägen der neuen Regierung Bulgariens.

Innenpolitisches Echo auf die Terroranschläge in den USA

"Wir verurteilen bedingungslos diesen monströsen terroristischen Akt."

Die Terrorangriffe in den USA sind auch in Bulgarien, wie kaum anders zu erwarten, zum beherrschenden Thema geworden. In den Medien wird der einschlägigen Berichterstattung und Analyse viel Platz eingeräumt, der Gegenstand steht im Zentrum der Aufmerksamkeit der Politiker und der öffentlichen Meinung. Im folgenden wird kurz auf die Resonanz der besagten Ereignisse im Lande eingegangen.

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