Asset-Herausgeber

Analysen und Argumente

Ausgewählte Beiträge zur Serie mit internationalem Bezug

Publikationen

Strategische Überlegungen zur Zukunft der deutschen Sicherheitspolitik

Mehr als ein Jahr später klingt die Rede von Joachim Gauck auf der Münchner Sicherheitskonferenz noch nach: Seine Forderung nach größerem Engagement Deutschlands in der internationalen Sicherheitspolitik stieß angesichts der Krisen in Osteuropa und Nahost auf besondere Resonanz. Beide Krisen sind noch ungelöst, es gibt allen Grund anzunehmen, dass Deutschland künftig vor weitere Herausforderungen gestellt wird. Das Papier bietet Reflexionen über die strategische Lage des Landes zur Debatte in der Hoffnung, dass sie zu einer kreativen und problemlösungsorientierten Außenpolitik beitragen.

Bedrängte und verfolgte Christen

Aktuelle Entwicklungen weltweit

Religionsfreiheit ist ein universelles Menschenrecht. Wo keine Rechte auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit bestehen, liegen auffällig häufig auch keine anderen Freiheitsrechte vor. Christen sind am stärksten von Bedrängung und Verfolgung betroffen – gefolgt von Muslimen. Ziel des Papiers ist es, auf aktuelle Entwicklungen der Religions- und Meinungsfreiheit hinzuweisen. Dabei wird besonders berücksichtigt, wie es um das universelle Menschenrecht der freien Religionsausübung für Christen steht.

Wo sind die Europawähler?

Studie zur niedrigen Wahlbeteiligung in neuen EU-Mitgliedsstaaten

Vom 22. bis zum 25. Mai 2014 fanden die Wahlen für ein neues EU-Parlament statt. Von den Wahlberechtigten blieben fast 60 Prozent der Wahl fern. Die europaweite Wahlbeteiligung ist damit so niedrig wie nie zuvor. Bei der Analyse hinsichtlich der Wahlbeteiligung weisen insbesondere mittel- und osteuropäische Länder, die erst 2004 und 2013 im Zuge der Ost-Erweiterung der EU beitraten, eine niedrige Wahlbeteiligung auf. Die Studie geht den Gründen für diese niedrige Wahlbeteiligung in fünf der neuen Mitgliedsstaaten nach und leitet Handlungsempfehlungen zur Erhöhung der Wahlbeteiligung ab.

Islam – Islamismus

Eine Klärung in aufgeregten Zeiten

„No one is as murderously ‚Islamophobic´ as Islamists are”, mit diesen Worten brachte der britische Journalist Nick Cohen vor einigen Jahren zum Ausdruck, dass es gerade Islamisten seien, die durch ihre vermeintlich islamisch begründeten Taten dem Islam den größten öffentlichen Schaden zufügten. Eine eindeutige und gründliche Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist wichtig und unbedingt notwendig. Der Islam ist eine komplexe und facettenreiche Religion und Weltanschauung, und jede vereinfachte Darstellung entspricht der Denkweise genau jener Vertreter, denen sich dieser Text widmet.

Was kann Palliativmedizin leisten?

Suizidwünsche todkranker Menschen und die Möglichkeit, ihnen zu helfen. Beitrag zur aktuellen "Sterbehilfe"-Diskussion

Die Palliativmedizin kann dazu beitragen, dass Schmerzen und andere belastende Symptome bei schwerer Krankheit und in der Sterbephase wirksam gelindert werden. Dies gilt auch für besonders schwere Fälle. Anfängliche Wünsche der Patienten, vorzeitig aus dem Leben zu scheiden, werden im Laufe der palliativmedizinischen Behandlung meist nicht mehr aufrechterhalten. Das vorliegende Paper entkräftet das Argument der Sterbehilfebefürworter, organisierte Suizidbeihilfe sei für ein „menschenwürdiges” Sterben notwendig.

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Über diese Reihe

Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Dr. Kristin Wesemann

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