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Einzeltitel

Diálogo Político: Politische Extreme

von Dr. Ángel Arellano, Ruben Alexander Schuster
Warum entscheiden sich viele Bürger für das politische Extrem? Sterben dadurch die politischen Parteien aus, auf deren Säulen die Demokratie beruht?

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Der Beginn des 21. Jahrhunderts ist geprägt von großer Unsicherheit. Als Gründe dafür sind der Klimawandel, die neuen Technologien und deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sowie die massive Migration und die Unsicherheit zu nennen. Diese Gesamtsituation erweckt den Eindruck, dass die staatlichen Institutionen als Base der Gesetzgebung die Zustände zu spät erkannt haben und ihnen nun hinterherlaufen.

Der technische Fortschritt verbessert nicht nur unser Leben in vielerlei Hinsicht, sondern schafft auch gleichzeitig neue Probleme wie beispielsweise im Bereich des Umweltschutzes. Hinzukommen eine veränderte politische Gesamtsituation und das Wachsen neuer politischen Kräfte. Sie treten mit unzufriedenen Bürgern in einen direkten Dialog, versprechen radikale Lösungen und schlagen vor, die Organisationen zu ersetzen, die die bisherige Grundlage unserer Demokratie bilden.

Mit der Zeitschrift Diálogo político möchten wir das Interesse an der Politik wecken und über relevante Veränderungen informieren. Die vorliegende Ausgabe behandelt das Phänomen der politischen Extreme, deren Artikel zum Nachdenken anregen und die Demokratie stärken sollen.

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Dr. Ángel Arellano

Angel Arellano

Projektkoordinator – Diálogo Político

angel.arellano@kas.de +598 2902 0943 ext 101
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Manfredo Steffen

Manfredo Steffen bild
manfred.steffen@kas.de +598 2902 0943-110

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Bestellinformationen

Herausgeber

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

ISBN

1688-9665

erscheinungsort

Montevideo, Uruguay