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PB - 04 Unternehmer in der Pazifik-Allianz: Zehn Jahre privilegierte Beziehung

Vierter Policy Brief | GEMAP - KAS | 10 Jahre lateinamerikanische Integration

Zehn Jahre nach der Gründung der Pazifik-Allianz (PA) hat sich das internationale und regionale Szenario verändert. Auch in den vier Mitgliedsländern der PA haben sich Veränderungen ergeben. Anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens hat die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Mexiko in Zusammenarbeit mit der Studiengruppe Mexiko der Pazifik-Allianz (GEMAP) eine eingehende Analyse der Ergebnisse dieser Integration sowie der neuen Herausforderungen in den kommenden Jahren vorgenommen, die in fünf Policy Briefs zusammengefasst sind.

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Der vierte Policy Brief trägt den Titel „Unternehmer in der Pazifik-Allianz: Zehn Jahre privilegierte Beziehung“ und wurde von Rita Giacalone, Gastprofessorin des Masterprogramms des Instituto de Integración Latinoamericana der Universidad de La Plata, Argentinien, verfasst.

Dieses Dokument zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Unternehmern und der PA sowie die Herausforderungen der aktuellen Situation zu analysieren. Im Allgemeinen wird argumentiert, dass die privilegierte Beziehung zwischen dem Unternehmenssektor und der PA dazu führte, dass das Abkommen im Bereich der wirtschaftlichen Integration schneller Erfolge erzielte als andere regionale Abkommen.

Um die prioritären Elemente dieser Analyse darzustellen, ist der Policy Brief wie folgt aufgebaut: Zunächst wird ein kurzer Überblick über den Unternehmensrat der Pazifik-Allianz (CEAP) und seine privilegierte Beziehung zur PA gegeben. Der zweite Teil stellt die Aspekte der PA in Bezug auf den Unternehmenssektor dar, die zur Gründung des CEAP geführt haben.

Anschließend werden die Errungenschaften der engen Beziehung zwischen dem Unternehmenssektor und der PA sowie deren aktuelle Situation analysiert. Schließlich werden die kürzlich von der CEAP unterbreiteten Vorschläge zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen in ihren Beziehungen zur PA vorgestellt.

Ebenso teilt der Autor zwei Empfehlungen zu den CEAP-Vorschlägen. Die erste legt die Notwendigkeit nahe, den intraregionalen Handel zu steigern, die Forderungen nach „Nearshoring“ in der US-Wirtschaft zu nutzen und die Konvergenz mit anderen regionalen Abkommen, nicht nur mit dem Mercosur, zu fördern. Andererseits meint er, dass der Prozess der induktiven und in kleinen Schritten zunehmenden Interdependenz durch größere Schritte wie eine stärkere öffentlich-private Partnerschaft ersetzt werden könnte, obwohl diese Verbindung mehr Engagement und Risiko impliziert.

Wir laden Sie ein, sich mit dem Policy Brief tiefgründiger auseinanderzusetzen. Sie können ihn hier lesen oder herunterladen. 

Dieser Publikation ist nur auf Spanisch verfügbar. 


 



 

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