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Stämme und die Herrschaft des „Islamischen Staats“: Syriens Deir Ez-Zor

Stämme sind bedeutende gesellschaftspolitische Akteure in den Kulturen des Nahen Ostens, die Kontrolle über Gemeinschaften, Land und Ressourcen ausüben. Aus diesem Grund haben Machthaber über Jahrhunderte hinweg versucht, die Loyalität von Stammesführern zu gewinnen und diese in die eigenen Machtstrukturen zu integrieren. Dies trifft auf staatliche Akteure zu, genauso aber auch auf nicht-staatliche Akteure wie dschihadistische Gruppierungen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat in Zusammenarbeit mit dem Issam Fares Institute for Public Policy and International Affairs an der American University of Beirut eine Studie veröffentlicht, welche die Transformation der sunnitischen Stämme in Syrien untersucht und deren Verhältnis zum syrischen Regime in Damaskus und dem Islamischen Staat in den Blick nimmt.

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