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Adobe Stock / Vitalii Vodolazskyi

Die saudische Reaktion auf die Entwicklungen in Israel und den Palästinensischen Gebieten

Interview mit Philipp Dienstbier, unserem Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten

Das Interview mit unserem Leiter des Regionalprogramms Golf-Staaten thematisiert den Blick Saudi-Arabiens auf die gegenwärtigen Entwicklungen in Israel und im Gazastreifen, die Frage nach den Schritten, die Saudi-Arabien als Reaktion eingeleitet hat sowie die Auswirkungen auf die laufenden Verhandlungen über eine Normalisierung mit Israel. Eingeordnet wird ebenfalls, welche regionalen Implikationen ein Konflikt im Gazastreifen auf die Golf-Staaten und Iran haben könnte.

Stella von Saldern

"Der Pandemievertrag sollte als Chance begriffen werden"

Hermann Gröhe im Gespräch über die WHO-Verhandlungen zu einem Pandemievertrag

Anlässlich der aktuellen Verhandlungen zu einem Pandemievertrag in der Weltgesundheitsorganisation haben wir mit unserem stellvertretenden Vorsitzenden Hermann Gröhe MdB (stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) ein Gespräch über Inhalt und Chancen einer solchen Vereinbarung gesprochen.

David Ausserhofer

„Die Reduktion irregulärer Migration gelingt nur durch Abkommen mit Drittstaaten.“

Migrationsforscher Ruud Koopmans im Gespräch zu Migrationsabkommen

Professor Ruud Koopmans (WZB) gibt einen Impuls dazu, wie das europäische Asylsystem neu gedacht werden kann und welche elementare Rolle Abkommen mit Drittstaaten in seinen Erwägungen spielen.

„Wir brauchen eine Kette der Verantwortung“

Lena Düpont (MdEP) im Gespräch zur GEAS-Reform und der Relevanz von Abkommen mit Drittstaaten

Lena Düpont, innen- und migrationspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Gruppe, verweist auf die Dringlichkeit eines Erfolgs der GEAS-Reform. Dabei betrachtet sie die Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Transitstaaten als Teil einer „Kette der Verantwortung“.

IMAGO / ANP

Migrationsabkommen auf dem Prüfstand

Dr. Malte Gaier im Gespräch zur Migrationsvereinbarung mit Tunesien

Dr. Malte Gaier berichtet, wie die im Juli von der EU und Tunesien unterzeichnete Absichtserklärung in Tunesien wahrgenommen und diskutiert wird, wo die Fallstricke liegen und welche Aspekte für ein nachhaltig funktionierendes Abkommen berücksichtigt werden müssten.

Steffen Roth

„Das Regime fühlt sich im Inneren unter Druck“

Norbert Röttgen im Gepräch zur Lage im Iran mit der Konrad-Adenauer-Stiftung

Norbert Röttgen (CDU) erklärt im Gespräch bei uns: Die Aufmerksamkeit auf die revolutionäre Bewegung darf nicht abnehmen, ein deutlicher Ausdruck der Bundesregierung, wäre die Revolutionsgarden endlich auf die EU-Terrorliste zu setzen.

KAS

„Die Befreiung von deutschen Geiseln im Iran muss Chefsache werden“

Gazelle Sharmahd im Gespräch mit der KAS

Vor zweieinhalb Jahren wurde Jamshid Sharmahd in Dubai vom iranischen Geheimdienst entführt und wegen angeblichen Terrorverdachts zum Tode verurteilt. Seitdem sitzt er ohne Kontakt zu seiner Familie oder einem Anwalt in Isolationshaft. Seine Tochter Gazelle Sharmahd ist nach Berlin gereist, um auf die Lage ihres Vaters aufmerksam zu machen und von der Bundesregierung politische Konsequenzen zu fordern – so auch bei einem Gespräch in der Konrad-Adenauer-Stiftung.

IMAGO / allefarben-foto

Nach der Reform ist vor der Reform

Droht eine dauerhafte Politisierung des Wahlrechts?

Die Reform des Wahlrechts zur Verkleinerung des Bundestages, die von der Ampelregierung verabschiedet wurde, hat eine hitzige Debatte ausgelöst. Professor Grzeszick äußert sich im Interview zu der Frage, wie es jetzt weitergeht und ob wir uns auf „amerikanische Verhältnisse“ einstellen müssen.

José Antonio Peraza Collado

Aus dem Gefängnis Nicaraguas ans Licht der Freiheit

Interview mit José Antonio Peraza Collado, politischer Analyst und ehem. politischer Gefangener

José Antonio Peraza Collado ist ein nicaraguanischer Politologe und Experte für das nicaraguanische Wahlsystem. Am 26. Juli 2021 wurde er vom nicaraguanischen Regime inhaftiert, nachdem er an einer Fernsehsendung teilgenommen hatte, in der er die politische Lage in seinem Land analysierte. Er war einer der 222 politischen Gefangenen, die am 9. Februar freigelassen und in die USA abgeschoben wurden. Die KAS Costa Rica hat ihn nach seiner Freilassung interviewt. Das Interview wurde geführt von Evelyn Gaiser, Leiterin der KAS in Costa Rica und Sergio Araya, Projektmanager der KAS Costa Rica.

KAS / Guadalupe Barrera

"Für viele Argentinier hat dieser Sieg einen enorm hohen symbolischen Wert"

Nach dem Sieg bei der Fußball-WM herrscht in Argentinien Euphorie; doch die wirtschaftlichen und politischen Probleme bleiben immens. Ein Gespräch mit der Leiterin unseres Büros in Buenos Aires, Susanne Käss.

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Über diese Reihe

In unserer Reihe "Interviews" werden Gespräche und Diskussionen mit Expertinnen und Experten der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. zu unterschiedlichen Themen geführt.