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Länderberichte

Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

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L’IMPACT ET LA GESTION DES DÉCHETS SOLIDES

(RÉGION MARRAKECH-SAFI)

Le Maroc a réalisé des progrès considérables en matière de protection de l’environnement pour toutes ses composantes (eau, air, sol..) ce qui a permis de combler partiellement le retard accumulé dans ce domaine. Plusieurs textes et décrets d’applications ont été adoptés ces dernières années. De même, de nombreux ambitieux chantiers ont été lancés pour la mise à niveau environnementale. Néanmoins, cette approche n’aboutira pas aux résultats escomptés sans des ressources humaines qualifiées, sensibilisées et formées aux différentes approches de gestion environnementale locale ou régionale.

Im Osten nichts Neues

WAHLEN IN SINGAPUR

Die seit 50 Jahren regierende People's Action Party von Premierminister Lee Hsien Loong gewann auch die 12. Singapurer Parlamentswahl mit Zweidrittelmehrheit. Die im Wahlkampf selbstbewusst aufgetretene Opposition konnte ihre Wahlziele nicht erreichen und musste einen von drei zuvor gewonnenen Wahlkreisen abgeben. Nur sechs Oppositionelle schafften es ins neu gewählte Zwei-Parteien-Parlament.

Die Wahl, die keine echte war

Alexander Lukaschenko mit Rekordergebnis wiedergewählt

Bis zum Sonntag waren die Weißrussen zum Urnengang aufgerufen. Eine echte Wahl hatten sie im doppelten Sinne nicht: Einerseits bestand zu Alexander Lukaschenko aus Sicht vieler Weißrussen und mit Blick auf die Lage im Land keine Alternative. Andererseits verdiente der Prozess der Stimmabgabe allenfalls mit großen Einschränkungen die Bezeichnung „Wahl“.

Brasil e Uruguai

EVOLUÇÃO, CONVERGÊNCIAS E INTEGRAÇÃO

No início do século XIX, a intermediação da Grã-Bretanha, personificada no Visconde John Ponsonby, possibilitou o acordo entre o Império do Brasil e as Províncias Unidas do Rio da Prata com a assinatura da Convenção Preliminar de Paz de 1828, a qual deu origem a um novo Estado sul-americano.

Protestmarsch der Opposition in Abidjan

Die Lage in der Côte d'Ivoire wenige Wochen vor den Wahlen

Das oppositionelle Bündnis „Coalition nationale pour le Changement“ (CNC) hatte für den gestrigen Tag zu einem Protestmarsch zum staatlichen Rundfunk- und Fernsehsender RTI und zur Zentrale der „Commission électorale indépendante“ (Unabhängige Wahlkommission) aufgerufen, um für mehr Transparenz und Gleichberechtigung bei der medialen Berichterstattung und der Besetzung der Wahlkommission zu demonstrieren. In Erinnerung an gewaltsame Auseinandersetzungen bei ähnlichen Demonstrationen in der Vergangenheit war die Situation im Vorfeld angespannt.

Abbas in New York

Zur Lage in den Palästinensergebieten zu Beginn der VN-Generalversammlung

Am 30. September wird Mahmud Abbas vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen (VN) sprechen. Mitte des Monats hatte er angekündigt, während seines Auftritts vor der Staatengemeinschaft eine rhetorische „Bombe platzen zu lassen“.

Griechenland: Zweite Runde für SYRIZANEL

Der griechische Wähler hat Demoskopen, Analysten und den heimischen Medien erneut – nach dem Referendum im Juli – ein Schnippchen geschlagen und mit deutlicherem Abstand als erwartet die alte zur neuen Regierung gemacht.

Gipfel der verbalen Abrüstung

Sondergipfel des Europäischen Rats vom 23. September

Beim kurzfristig anberaumten Sondergipfel vom 23. September gelang es den Staats- und Regierungschefs, nach der zunehmend eskalierenden Diskussion der vergangenen Wochen und Monate zumindest vorerst wieder zu einer sachorientierten Debatte über das Management der Flüchtlingsströme zurückzukehren. Zudem einigten sie sich auf eine Reihe dringlicher Sofortmaßnahmen.

Durchbruch bei Friedensverhandlungen in Havanna

Bewährungsprobe für den Zusammenhalt der kolumbianischen Gesellschaft

Die kolumbianische Gesellschaft lebt seit über fünf Jahrzehnten in einem bewaffneten Konflikt mit der FARC-Guerilla. Die FARC ist die größte, wenn auch nicht einzige der illegalen Gruppierungen in Kolumbien. Jetzt, nach drei Jahren Verhandlungen, scheint ein erfolgreicher Abschluss der Friedensverhandlungen in Havanna näher als je zuvor. Der Optimismus und die Hoffnung wachsen in Kolumbien. Jedoch verstummen die skeptischen Stimmen angesichts der möglichen Konsequenzen einer Friedensvereinbarung nicht.

Belarus hat keine Wahl

Präsidentenwahlen 2015 im innen- und außenpolitischen Kontext

Alexander Lukaschenko, Präsident von Belarus seit 1994, möchte sich am 11. Oktober 2015 zum fünften Mal im Amt bestätigen lassen. Es ist höchst wahrscheinlich, dass ihm dies gelingt. Spannender ist die Frage, ob er zur Wahl Rahmenbedingungen setzt, die ihm mehr Handlungsspielraum gegenüber dem Westen eröffnen. Eine enorme Wirtschaftskrise, sicherheitspolitische Herausforderungen und eine unzufriedene junge Generation rufen nach einer Neuausrichtung seiner Politik, die er auf Basis seiner bisherigen maßgeblichen Ausrichtung nach Moskau allein nicht erreichen kann.

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Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.