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Politisches Dialogprogramm Australien und Neuseeland: Neue Herausforderungen für politische Parteien und liberale Demokratien in wandelnden Zeiten bewältigen

Dr. Klaus Schüler, Bundesgeschäftsführer der CDU Deutschland und Frank Priess, Stellvertretender Leiter der Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit der KAS Deutschland, Besuch in Canberra, Sydney, Wellington und Christchurch. Februar 2019

Es herrschen turbulente Zeiten für liberale Demokratien wie Australien und Deutschland, die – sowohl intern als auch extern – vor ähnlichen politischen Herausforderungen stehen. Auch Neuseeland stellt sich nach dem Machtwechsel von der National Party zu einer Koalition zwischen Labour und der New Zealand First-Greens nach wie vor auf politische Veränderungen ein.

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Deutschlands Regierungspartei, die CDU, unterzieht sich einem Führungswechsel, nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel den Parteivorsitz abgegeben hat, während sich Europa inmitten zunehmender Herausforderungen auf die Europawahlen im Mai 2019 vorbereitet. In Europa sind populistische Bewegungen auf dem Vormarsch; dies neben nationalen Problemen, von denen viele Mitgliedsstaaten betroffen sind – angefangen von den Pariser Gelbwesten-Protesten über zunehmende Identitätspolitik, Anti-Einwanderung und nationalistischen Tendenzen. Australien bereitet sich nach dem destabilisiernden Führungswechsel letztes Jahr ebenfalls auf Bundeswahlen im Mai 2019 vor – auch in einem wandelnden politischen Klima, welches von einem Erstarken populistischer und nationalistischer Strömungen geprägt ist. International bemüht sich Australien um Austausch mit europäischen Partnern, während sich das geo- und sicherheitspolitische Umfeld verändert. Als Reaktion auf diese Entwicklungen organisiert KAS Australia and the Pacific ein politisches Dialogprogramm, bei dem Dr. Klaus Schüler, Bundesgeschäftsführer der CDU Deutschland und Frank Priess, Stellvertretender Vorsitzender der Hauptabteilung für Europäische und Internationale Zusammenarbeit der KAS Deutschland, mit australischen und neuseeländischen Politikern, parteipolitischen Vertretern, Akademikern und Experten von Think Tanks zusammengebracht werden. In einer Serie von Diskussionen in Sydney, Canberra, Christchurch und Wellington werden sich die Delegierten über Themen wie Populismus, europäische Integration sowie Herausforderungen für Demokratie und eine regelbasierte Ordnung in einem sich wandelnden Umfeld austauschen werden.

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Kontakt

Dr. Beatrice Gorawantschy

Dr

Leiterin des Europabüros Brüssel

beatrice.gorawantschy@kas.de +32 2 66931-51 +32 2 66931-62

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