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Fachkonferenz

Urbane Vernetzung an den Rändern der Stadt

Umbau - Neubau - Weiterbau

Gegenstand der gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Stadtbaukunst organisierten Tagung ist die Frage, mit welchen Strategien ein stadträumliches Weiterbauen an den Rändern gelingen kann.

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Der Zuzug in die Ballungszentren ist ungebrochen. Schon längst reicht die Innenentwicklung in den Städten nicht mehr aus. Neben der Nachverdichtung bestehender Quartiere geht es zunehmend auch um die Entwicklung gänzlich neuer Stadtteile. Klar ist, neue Quartiere müssen kompakt und vielfältig sein, sie müssen bestens mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen werden und sich mit allen Infrastrukturen der Stadt vernetzen. Der Einsatz jeglicher Ressourcen muss intelligent und resilient sein. Verschwendung darf sich nicht wiederholen.

Doch wie verbinden sich diese neuen Stadtteile räumlich mit der bestehenden Stadt? Es muss erkundet werden, wie an den heutigen Rändern der Stadt weitergebaut werden kann. Welche Anpassungen sind dafür in den Vorstädten und Gewerbegebieten nötig? Wie kann sich im Umfeld gesichtsloser Strukturen urbanes Lebens entwickeln? Wie kann der Zusammenhalt in der Gesellschaft gestärkt und Identifikation geschaffen werden?

Gegenstand der Tagung Urbane Vernetzung an den Rändern der Stadt ist daher die Frage, mit welchen Strategien ein stadträumliches Weiterbauen an den Rändern gelingen kann.

Programm

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Frankfurt am Main

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Dr. Marco Arndt

Marco Arndt

Leiter des Politischen Bildungsforums der KAS Dresden und Stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrates

marco.arndt@kas.de +49 351 563446-17 +49 351 563446-10
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Gabriela Becker-Monreal

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