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Event

11. Königsbronner Gespräche: Die Europäische Union vor den Europawahlen 2024

Das Ende des deutsch-französischen Motors? Wie kleine Staaten mit großem Selbstbewusstsein Europa verändern

Das traditionelle Diskussionsforum zur Außen- und Sicherheitspolitik im ländlichen Raum – von und mit Schirmherr Oberst a.D. Roderich Kiesewetter MdB. Dieses Jahr sprechen Bundespräsident a.D. Christian Wulff, Dr. Jana Puglierin (ECFR), Toni Hofreiter MdB, S.E. Ramunas Misiulis, Botschafter der Republik Litauen und viele mehr.

Event

22.04.2024 - Meine Flucht aus der DDR

Schulprojekt in Garz

Seminar

Europa vor den Wahlen!

Die gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik unter Druck

Seminar mit Besuch des Europäischen Parlaments

Gespräch

"Noch ist Polen nicht verloren?" - Chancen und Herausforderungen nach dem Regierungswechsel

Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule Vorpommern-Rügen

Vortrag

„2034 statt 1984 - lag' Orwell einfach nur fünfzig Jahre daneben?"

Die Systemkonkurrenz und die innere Zersplitterung des Westens

Event

23.-24.04.2024 - Meine Flucht aus der DDR

Schulprojekt in Bergen

Diskussion

Datenerpressung, Fake-News-Kampagnen, Cyberspionage: Wie schützt sich der moderne Staat?

StaatKlar! Wie zukunftsfähig ist Deutschland? | In Kooperation mit der SLUB Dresden

Expertengespräch

DemocrAIcy I

Gesellschaftliche Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz im politischen Prozess

Eine dreiteilige Vorlesungsreihe an der TU Darmstadt. Zum Auftakt beschäftigen wir uns mit: "Gesellschaftspolitische Gestaltungsmöglichkeiten des Transformationsprozesses"

Event

ausgebucht

Die Europäische Union vor sicherheitspolitischen Herausforderungen

Exkursionsseminar zur Politischen Bildung

Diskussion

Europa vor der Wahl 2024 – Demokratie, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit

Abendveranstaltung in Zusammenarbeit mit der Polizeiakademie Niedersachsen

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Deutschland

Afrika

Asien und Pazifik

Europa

Lateinamerika

Nahost

Nordamerika

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„Die Realität hat die kühnsten Träume überholt"

Dr. Wolfgang Schüssel hält 5. Petersberger Europarede

Aus Anlass des Jahrestages des Petersberg-Abkommen vom 22. November 1949 hat der ehemalige Bundeskanzler der Republik Österreich Dr. Wolfgang Schüssel in Bonn die 5. Petersberger Europarede gehalten. Dabei wies er auf die enorme und rasend schnelle Entwicklung hin, die Europa in den vergangenen 20 Jahren erlebt hat.

Stärken und Schwächen von Nichtregierungsorganisationen

Überblick über die V. Völkerrechtskonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung

Der Einfluss von Nichtregierungsorganisationen (NROs) wächst. Auf internationalem Parkett treten nichtstaatliche Akteure nicht mehr nur als Teilnehmer, sondern vermehrt als aktive Gegenspieler zu Nationalstaaten und internationalen staatlichen Organisationen auf. Mit der Frage, inwieweit die Nichtregierungsorganisationen auch ohne demokratische Legitimitation Einfluss nehmen können und ob die Staatengemeinschaft stärker regulierend eingreifen sollte, beschäftigten sich Völkerrechtsexperten bei der V. Völkerrechtskonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung auf dem Petersberg.

Robert Havemann - Ein Wissenschaftler in Opposition zu zwei totalitären Systemen

Eröffnungsabend der Ausstellung zu Robert Havemann anlässlich seines 25. Todestages mit Beiträgen von Prof. Dr. Klaus Dicke (Rektor der Friedrich-Schiller-Universität Jena), Andreas Trautvetter MdL (Thüringer Minister für Bau und Verkehr, Sibylle Havemann (Tochter Robert Havemanns) und Dr. Bernd Florath (Robert-Havemann-Gesellschaft Berlin)

Jüdische Soldaten in deutschen Armeen

Erste Tagung des Bundes jüdischer Soldaten

Jüdische Soldaten in einer deutschen Armee – das war vor 1933 nichts Ungewöhnliches. Zwölf Jahre später jedoch, nach dem durch die Nationalsozialisten entfachten Holocaust, war es kaum mehr vorstellbar. Dennoch hat die Bundeswehr heute wieder einige Mitglieder jüdischen Glaubens, und diese schlossen sich am 8. November 2006 zum „Bund jüdischer Soldaten“ zusammen, um auf die große Tradition hinzuweisen, in der Juden in deutschen Armeen stehen. Ein besonderes Anliegen des Vereins ist das Schicksal der ehemaligen jüdischen Frontsoldaten des Ersten Weltkriegs, aber auch das Andenken an die jüdischen Soldaten in den Kriegen des 19. Jahrhunderts soll gewahrt werden. Eine gute Woche nach dem Jahrestag der Gründung kam der Bund nun in Berlin zusammen, um dieses Andenken auf einer Tagung zu pflegen. Unterstützt wurde er dabei vom Zentralrat der Juden und der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Integration durch gesellschaftliche Partizipation

Ehrung von Dr. Yasar Bilgin für besonderes Engagement im Sinne der Integration

Im Rahmen ihrer Tagung „Integration durch gesellschaftliche Partizipation“ ehrte die Konrad-Adenauer-Stiftung Dr. Yasar Bilgin für besonderes Engagement im Sinne der Integration.

Grundlagen und Perspektiven erfolgreicher Entwicklungszusammenarbeit

Einführungsvortrag der V. Völkerrechtskonferenz „Nichtstaatliche Akteure in der Rechts- und Politikgestaltung“

Das Ziel, die Lebensbedingungen der Bevölkerung langfristig und nachhaltig zu verbessern, erreichen wir nicht mit Weltsozialhilfe, möglichst viel Budgethilfe oder im Wege der Ersatzvornahme. EZ kann nur Hilfe zur Selbsthilfe sein, muss zur Eigenverantwortung des Einzelnen und der Bevölkerung und zur eigenen Initiative ermutigen.Jeder trägt die Verantwortung für seine Zukunft und Entwicklung zunächst selbst. Durch unsere Zusammenarbeit können wir aber die schöpferischen Kräfte der Menschen in den EL wecken und fördern. EZ bedeutet Partnerschaft, ob sie über bilaterale, multilaterale, staatliche oder nichtstaatliche Kanäle läuft. Zu meiner Zeit war das Verhältnis der bilateralen zur multilateralen Hilfe 65 % zu 35 %. Die deutsche bilaterale EZ hat bei den Partnerländern einen hervorragenden Ruf. Hier stehen bei GTZ, bei KfW, DEG, in Stiftungen der Parteien wie der Konrad-Adenauer-Stiftung und vielen anderen öffentlichen und privaten Organisationen Tausende von hervorragenden Experten zur Verfügung. Die deutsche staatliche und nichtstaatliche EZ überzeugt durch ihren Erfolg.

Die Zukunft des Parlamentarismus in Russland

Jahreskonferenz des Deutsch-Russischen Forums

Am 2. Dezember 2007 finden in Russland die Parlamentswahlen statt, drei Monate später sind die Russen dazu aufgerufen, über einen neuen Präsident abzustimmen. Auf der Jahreskonferenz 2007 des Deutsch-Russischen Forums in Berlin waren diese beiden Wahlen das beherrschende Thema. Die in der Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgerichtete Veranstaltung bot unter der Überschrift „Russland hat die Wahl - Die Zukunft des Parlamentarismus" auf insgesamt vier Panels Meinungen, Analysen und Prognosen zum Verlauf der nächsten vier Monate in Russland.

Amerika vor der Wahl: Politische Programme und Personen in den Vereinigten Staaten

Eine Bilanz des Kasseler Gesprächs 12. November 2007

Dr. Patrick Keller, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Politische Wissenschaft der Universität Bonn, stellte beim Kasseler Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung am 12. November 2007 mögliche Kandidaten des Präsidentschaftswahlkampfes 2008 vor und erläuterte die jeweiligen politischen Programme.

Die Ukraine in Europa

3. Kiewer Gespräche in Berlin

Im November 2005, kurz vor dem Jahrestag der Orangenen Revolution, wurde eine neues Forum für den deutsch-ukrainischen Dialog geschaffen: die Kiewer Gespräche. Für die erste Konferenz versammelten sich Politiker und Experten in Berlin. Noch stark unter dem Eindruck der Orangenen Revolution fragte die Konferenz nach bürgerlicher Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen. Elf Monate später, beim Treffen in Kiew, hieß das Motto „Jugend verändert Gesellschaft“. In diesem Jahr fanden die Kiewer Gespräche am zweiten Novemberwochenende wieder in Berlin statt, erstmals in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung. Auf dem Programm stand dieses Mal das Thema „Die Ukraine in Europa“.

„Zukunft des Alters“ Teil 1

Standortbestimmung zwischen Chancen und neuen Herausforderungen

Tagung zur Auseinandersetzung mit den Folgen des demographischen Wandels und daraus resultierende Zukunftsmodellen mit Prof. Ursula Lehr (Bundesministerin a.D.), Dr. Klaus Zeh (Thüringer Minister für Soziales, Familie, Gesundheit), Prof. Dr. Klaus Höffken (Universitätsklinikum Jena), Prof. Dr. Englert (Leibniz-Institut Jena), Dr. Albin Nees (Präsident des Deutschen Familienverbandes), Johanna Arenhövel (Gleichstellungsbeauftragte), Dr. Guido Raddatz (Stiftung Marktwirtschaft Berlin), Antje Tillmann MdB, Martin Pollok (MDR), Stephan Illert (Staatssekretär), Norbert Pößel (Thür. Landsenioren)

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