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Veranstaltungsberichte

Die Pandemie in geschlossenen Gesellschaften

von Nadia Aguado Benítez

Die Fälle Nordkorea, Kuba und Äquatorialguinea

Anlässlich des Gedenktags der Opfer totalitärer Regime veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für die Öffnung und Entwicklung Lateinamerikas (CADAL) am 23. August 2021 eine Onlinekonferenz.

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Olaf Jacob, Leiter des Auslandsbüros der KAS in Argentinien, und Gabriel Salvia, Geschäftsführer von CADAL, eröffneten diese. Anschließend referierten der Journalist Abraham Jiménez Enoa (Kuba), der Menschenrechtsaktivist Alfredo Okenve (Äquatorialguinea) und die Forscherin Lina Yoon (Human Rights Watch Nordkorea) über die Einschränkungen der Menschenrechte durch autoritäre Regime während der Pandemie. Zwischen den Vorträgen wurden Zeitzeugenberichte aus der Türkei, dem Iran und Hong Kong ausgestrahlt. Zum Abschluss fasste die argentinische Journalistin Norma Morandini die zentralen Aussagen zusammen.

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Olaf Jacob

Olaf Jacob

Leiter des Auslandsbüros Chile

olaf.jacob@kas.de +56 22 234 20 89
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Inga von der Stein

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.