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Zu Gast bei Freunden

Erster Deutsch-Französischer Kommunalkongress der Konrad-Adenauer-Stiftung in Moulins

Vom 9. bis 10. Februar war Moulins-sur-Allier Gastgeberin des ersten Deutsch-Französischen Kommunalkongresses von Konrad-Adenauer-Stiftung und der Fédération des Élus Bourbonnais. Im Fokus der Fachkonferenz stand neben dem Thema „Währungsunion und kommunale Haushalte“ der Austausch zwischen deutschen und französischen Kommunalpolitikern über aktuelle Herausforderungen. François Villeroy de Galhau, Gouverneur der französischen Notenbank, unterstrich in seiner Rede die Bedeutung eines stabilen Euros für die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft in den Gebietskörperschaften sowie im gesamten Euroraum.

Bürgermeister aus Brasilien interessieren sich für praktische Beispiele aus kommunaler Umweltpolitik

Delegationsbesuch in Berlin

"Das Einführungsgespräch beim Deutschen Städte- und Gemeindebund und der sich anschließende Besuch beim Bundesrat haben uns erkennen lassen, dass der Gesetzgebungsprozess in Deutschland erheblich effizienter und produktiver vollzogen wird als in Brasilien. Auch die schlanke bürokratische Struktur beim Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverband hat uns sehr beeindruckt." (Pauline Pereira, Bürgermeisterin von Campo Alegre, Brasilien).

Der Krieg im Inneren der Holocaustüberlenden

Jörg Armbruster las aus seinem Buch „Willkommen im gelobten Land?“

Es sei ein Wunder, dass man die Deutschen heute so schätzt. So empfand es der bekannte Journalist und langjährige ARD-Auslandskorrespondent im arabischen Raum, Jörg Armbruster, während seiner Recherchereisen für sein Buch „Willkommen im gelobten Land?“. Dass Berlin heute bei jungen Israelis, den Enkeln der Holocaustüberlebenden, sehr beliebt ist, erscheint angesichts der Erkenntnisse aus Interviews mit Zeitzeugen erstaunlich.

Integration 2017 - Eine Bilanz I

Wo stehen wir heute und wo wollen wir hin?

Schnelle Veränderungen bringen Unübersichtlichkeit mit sich. Diese hat Unsicherheit und Angst im Gepäck. Aus diesem Grund wollen wir innehalten und Bilanz ziehen. Wo stehen wir mit der Integration? Was haben wir erreicht? Wo wollen wir hin? Was sind die nächsten Schritte? Es muss eine neue Übersichtlichkeit geschaffen werden, um die Effizienz unseres Handelns und die Sicherheit zu erhöhen.

Brexit: Großbritannien und die Europäische Union heute

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs 13. Februar 2017

„Unsicherheit ist das Stichwort, das ich überall am häufigsten höre.“ Hans-Hartwig Blomeier, der die Konrad-Adenauer-Stiftung in Grossbritannien vertritt, warnte 70 Teilnehmer des Wiesbadener Tischgesprächs vor überstürzten Vorhersagen: „Es gibt Prognosen für jeden Geschmack. Doch der Zusammenbruch der britischen Wirtschaft ist nicht erfolgt. Und zudem sind wahrscheinlich nur zehn Prozent der Arbeitsplätze am globalen Finanzstandort London von der Entscheidung für den Brexit betroffen.“

Mobilität statt Verkehr denken

Perspektiven für Fortbewegung und Lebensqualität

Zu einer Diskussion über die Zukunft der Mobilität lud das Büro Bundesstadt Bonn am 13. Februar nach Bergheim ein. Es entwickelte sich ein sachlich-informativer Austausch zwischen den fachkundigen Referenten und einem sehr interessierten Publikum.

Pöttering trifft Mitsotakis

Vorsitzender der Nea Dimokratia in Berlin

Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung und ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments, Dr. Hans-Gert Pöttering, traf am Montag in Berlin mit Kyriakos Mitsotakis, dem Vorsitzenden der führenden griechischen Oppositionspartei Nea Dimokratia zusammen.

Putins verdeckter Krieg

Wie Moskau den Westen destabilisiert

Zwei Vorträge an einem Tag - in Stade und Osterholz-Scharmbeck - vor einem interessierten Publikum von Boris Reitschuster, einem der profiliertesten Putin- und Russlandkenners Deutschlands.

Plädoyer für einen starken Staat

Diskussion zur Inneren Sicherheit im Spannungsbogen von äußerer Bedrohungslage und subjektivem Sicherheitsempfinden

Das Büro Bundesstadt Bonn lud am 9. Februar 2017 zur Diskussion in die Stadthalle nach Bad Godesberg. Bürgerinnen und Bürger hatten Gelegenheit, sich mit Experten über die Herausforderungen der inneren und äußeren Sicherheit in der Bundesrepublik auszutauschen.

Radikalisierung „von Angesicht zu Angesicht“

Wie Parallelgesellschaften und wenige Schlüsselfiguren zur Entstehung dschihadistischer Netzwerke in Europa beitrugen

Europa als Ganzes ist keine Keimzelle islamistischer Terroristen. Aber heutige dschihadistische Szenen haben durchaus knapp 30 Jahre alte Wurzeln bei einigen wenigen charismatischen Anführern, denen zu viel Freiraum für Hasspropaganda und Netzwerkbildung gelassen wurde. Auf der Fachkonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung zur „Entstehung von islamistischem Terrorismus“ begaben sich internationale Experten auf Spurensuche.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.