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Analysen und Argumente

Ausgewählte Beiträge zur Serie mit internationalem Bezug

Publikationen

Olivier, Adobe stock

Union – Die Europapartei

Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zu Werten Europas und europapolitischer Parteikompetenz

Die Europäische Union fährt in unruhigem Fahrwasser. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat in einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage erhoben, in welchem Maße auch heute Frieden, Sicherheit und Wohlstand mit der EU in Verbindung gebracht werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die wahrgenommene Lösungskompetenz der Parteien für die Probleme in Europa. Die Ergebnisse zeigen die Stärke der Union als Europapartei.

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Europa – sein christliches Erbe und seine Zukunft in Vielfalt

Das jüdisch-christliche Erbe ist bestimmend für das Selbstverständnis Europas. Um die Debatte über die Identität Europas führen zu können, ist eine ehrliche Auseinandersetzung mit der europäischen Geschichte und Kultur notwendig.

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Das "C" in der Bildungspolitik

Begegnung und Beständigkeit als Grundlagen

Bildung ist immer Selbstzweck. Bildung braucht Begegnung, Vertrauen und Beständigkeit. Kinder und Jugendliche dürfen in einer Gesellschaft nicht bloß Mittel zur Erreichung gesellschaftlicher und ökonomischer Ziele sein.

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Zwei Kreuze für die Bürgerpflicht

Eine qualitative Studie über die Motivationen zur Wahl und Nichtwahl bei der Bundestagswahl 2017

Bei der letzten Bundestagswahl hat die Beteiligung zugenommen. Die Studie beschreibt ausgehend von Tiefeninterviews nach der Bundestagswahl, wie Wahlberechtigte sich für oder gegen eine Wahlteilnahme entscheiden und wie sie die Wahl erleben.

Ungureanu / fotolia

Integrationspolitik in Dänemark

Die Einwanderung nach Dänemark wurde wie in anderen westeuropäischen Ländern lange von Gastarbeitern und deren Familiennachzug geprägt. Heute sticht Dänemark durch eine vergleichsweise fordernde Integrationspolitik heraus. Im Fokus steht dabei die Erwartung an eingewanderte Ausländer, ihren Lebensunterhalt schnell selbst bestreiten zu können. Durch individuelle Integrationsverträge mit Einwanderern oder mithilfe von Erfolgsprämien für Kommunen und Unternehmen, wird eine schnelle Integration in Ausbildung und Arbeit gefördert.

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Roboterethik

Autonome Maschinen sind in einem eingeschränkten Sinne moralische Akteure. Sie können in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Verantwortung tragen sie jedoch niemals. Sie liegt immer beim Menschen. Folgende Ethische Fragen gilt es zu klären: Wie können "Verantwortungslücken" geschlossen werden? Wo liegen moralische Grenzen der "Entscheidungsfähigkeit" autonomer Maschinen? Welche Leitlinien der Roboterethik müssen beachtet werden?

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Algorithmische Entscheidungen: Transparenz und Kontrolle

Aus guten Gründen wird immer wieder gefordert, Entscheidungen, die mit Hilfe von Algorithmen gefällt werden, transparent und kontrollierbar zu gestalten. Die Überprüfung allein von Algorithmen greift jedoch zu kurz. Vielmehr müssen algorithmischen Entscheidungssysteme in ihren ganzen Komplexität in den Blick genommen werden. Vor allem selbstlernende algorithmische Entscheidungssysteme, die in Entscheidungen involviert sind, die Menschen betreffen oder Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft haben, bedürfen besonderer Aufmerksamkeit.

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Duales Studium

Ein Zukunftsmodell mit Optimierungsbedarf

Ein duales Studium nimmt eine Schnittstellenfunktion zwischen beruflicher und akademischer Bildung ein. Für Schulabsolventen ist die berufsbefähigende Ausbildung an Hochschulen und in Betrieben eine attraktive Alternative zum klassischen Hochschulstudium: Sie verspricht eine praxisorientierte Lehre, niedrige Abbruchquote, und einen sicheren Berufseinstieg. Derzeit studieren allerdings nur rund vier Prozent aller Studierenden einen dualen Studiengang. Das Policy Paper „Duales Studium – ein Zukunftsmodell mit Optimierungsbedarf“ beleuchtet zentrale Handlungsfelder für einen qualitativen und quantitativen Ausbau dualer Studiengänge.

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Soziale Netzwerke in der Pflicht! Meinungsfreiheit in Gefahr?

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in der Praxis: Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen

Die Bekämpfung von Hass im Netz ist das Ziel des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG), zudem sollen die sozialen Netzwerke reguliert in die Verantwortung genommen werden. Das Gesetz ist umstritten, so fürchten zum Beispiel viele Kritiker, dass die Betreiber der Netzwerke wegen der kurzen 24-Stunden-Frist vorsorglich zu viel löschen würden und so die Meinungsfreiheit der Nutzer beschränken. Das vorliegende Kurzgutachten ist zum einen eine Bestandsaufnahme über die Praxis des NetzDG und bietet darüber hinaus Handlungsempfehlungen für die anstehende Novellierung des Gesetzes.

Integrationspolitik in der Türkei

Die Türkei hat sich in den vergangenen Jahrzehnten von einem Auswanderungsland zu einem Transit- und Einwanderungsland gewandelt. Derzeit leben über 3 Millionen Flüchtlinge in der Türkei. Neue Gesetze erlauben es, dass temporär schutzbedürftige Syrer eine Arbeitserlaubnis beantragen können. Neben illegaler Beschäftigung und Kinderarbeit bereitet die kulturelle Andersartigkeit Schwierigkeit bei der Integration.

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Über diese Reihe

Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.

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