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Argentinien zählte zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den reichsten Ländern der Welt. Das änderte sich endgültig durch den Staatsbankrott im Jahre 2001. Die wirtschaftliche Lage des Landes konnte sich zwar seither erholen, dennoch leidet das Land unter einer steigenden Inflationsrate und einer schwachen Währung.

"Politik in Zeiten der Wirtschaftskrise - ist eine antizyklische Wirtschaftspolitik in Argentinien möglich?". Dieser Frage stellen sich die Experten und Teilnehmer des Seminars der Reihe "Wirtschaft und Politik".

Die gemeinsame Seminarreihe „Wirtschaft und Politik“, organisiert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung Argentinien e.V. und die katholische Universität Argentiniens (UCA), findet jeden ersten und letzten Mittwoch im Monat statt. In diesem Zuge laden die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät und die Fakultät für Sozial-, Politik- und Kommunikationswissenschaft am 28. August ein. Interessierte Studenten der UCA sind herzlich eingeladen.

Datum: 28. August 2013

Beginn: 9:00 Uhr

Ort: Auditorio Santa Cecilia, subsuelo, Alicia Moreau de Justo 1500, Puerto Madero, Buenos Aires.

Weiterführende Informationen und Immatrikulation unter:

Laura Duran

Tel. 4338-0769

laura_duran@uca.edu.ar

uca.edu.ar