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Editorial

Vor genau 40 Jahren begann die Reform- und Öffnungspolitik der Volksrepublik China. Sie bereitete nicht nur den Weg für die Befreiung hunderter Millionen Menschen aus der Armut, sondern leitete auch Chinas Entwicklung zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ein. Während Deng Xiaoping, der Urheber der Reformpolitik, jedoch noch Zurückhaltung in der Weltpolitik propagierte, präsentiert sich das heutige China unter der Führung von Staatspräsident Xi Jinping selbstbewusster denn je.

Ehrgeiz vernetzt Berge

Mit Technologie will China die Armut besiegen und Amerika überholen. Kann das noch misslingen?

Eine goldene Gelegenheit

Staatspräsident Xi tourt durch Afrika. Der Kontinent braucht Geld – und China ein Experimentierfeld für den globalen Führungsanspruch.

Langsam, aber gewaltig

Jetzt macht China auch noch in Batterien: Das Land hat einen Plan für Europa und die Welt. Aber Europa hat keinen Plan für China. Die neue Macht liegt weit außerhalb seines Horizonts.

Wer anderen eine Brücke baut

China weitet seinen Einfluss in Europa aus, durch Investitionen erzeugt das Land Abhängigkeiten. Das führt dazu, dass Kritik an Peking immer mehr verstummt – Europa hat kein Gegenmittel.

Wie reagieren auf Chinas Offensive?

Die „neue Seidenstraße“ vom Gelben Meer bis zum Atlantik birgt riesiges ökonomisches Potential, aber auch Gefahren. Europa muss sich aktiv einbringen, sonst verliert es den Anschluss, und China kann Zentralasien kolonisieren.

Wille zur Welt

China kündigt ein „Großes Wiederaufblühen“ und die Planung einer „gemeinsamen Zukunft“ der Menschheit an. Dahinter steckt ein Konzept von Geschichte, das der Westen noch nicht ernst genug nimmt.

Fluchtursachenbekämpfung in Subsahara-Afrika

Warum eine Neuorientierung deutscher und europäischer Entwicklungspolitik dringend erforderlich ist

Hinter den Auseinandersetzungen um Flüchtlinge und Migranten steht die Sorge, dass diese nicht nur ein zeitlich befristetes Problem darstellen, sondern Europa auch in Zukunft einem Migrationsdruck insbesondere aus dem Nahen Osten und Nordafrika aber auch aus Subsahara-Afrika ausgesetzt sein könnte. Antrieb für die Migration aus Subsahara-Afrika ist dabei vor allem der eklatante Mangel an Arbeitsplätzen für eine rasant wachsende Zahl junger Menschen. Um die Massenmigration nach Europa einzudämmen, bedarf es einer grundlegenden Umorientierung der deutschen und europäischen Entwicklungspolitik.

Zwischen den Fronten

Zur Rolle der palästinensischen Christen

Für die drei monotheistischen Weltreligionen ist das Land zwischen Mittelmeer und Jordan (sowie jenseits dessen gelegene Gebiete) heilig. Während das Judentum in Israel und der Islam in den Palästinensischen Gebieten jeweils die Mehrheitsreligion darstellen, leben Christen auf beiden Seiten der grünen Linie in der Minderheit. Auswanderungswellen, die vor einhundert Jahren einsetzten, sind mit ursächlich dafür, dass die Zahl der Christen in der Region abnimmt. Damit stellt sich ausgerechnet am Ursprungsort des Christentums die Frage, wie es um dessen Präsenz in der Zukunft bestellt ist.

„Es gibt handfeste Gründe, von neuer Unsicherheit zu sprechen“

Ein Gespräch mit Dr. Patrick Keller, Koordinator Außen- und Sicherheitspolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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Benjamin Gaul

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