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Mit Konfuzius nach Afrika

Wie Auswärtige Kulturpolitik Chinas Stimme und Sicht der Welt vermitteln soll

Zahlenmäßig ist die Expansion außenkulturpolitischer Institutionen und Programme von Seiten der VR China beeindruckend. Innerhalb kurzer Zeit ist das Land zu einem wichtigen globalen Akteur auf dem Feld der Auswärtigen Kulturpolitik geworden. Über den Faktor „Kultur“ versucht die Volksrepublik, ihre gesellschaftlichen und politischen Wertvorstellungen weltweit zu vermitteln und sieht sich dabei mitunter heftiger Kritik ausgesetzt.

Offene Märkte, Wohlstand und globale Standards

Die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft

In Deutschland werden die TTIP-Verhandlungen von vielen Verbrauchern stark kritisiert, vor allem hinsichtlich ihrer angeblichen Intransparenz, der Schaffung eines Investor-Staats-Schiedsverfahren und dem vermeintlich niedrigeren Verbraucherschutzniveau in den USA. Angesichts des schwindenden wirtschaftlichen Einflusses Europas ist es geboten, die Chance zur Schaffung eines bedeutsamen transatlantischen Wirtschaftsraums zu ergreifen, um in einer globalisierten Welt nicht an Gestaltungskraft zu verlieren.

Transatlantische Beziehungen

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Was uns verbindet

Die deutsche und die amerikanische Jugend und die Zukunft der transatlantischen Beziehungen

Angesichts neuer Herausforderungen wie der Ukraine-Krise unterstützen die USA die Intensivierung der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Im Hinblick auf die Entwicklung einer gemeinsamen sicherheitspolitischen Perspektive, die wachsende Führungsbereitschaft der europäischen Verbündeten und die Abstimmung zwischen der EU und den USA könnte die Ukraine-Krise einen Wendepunkt in der Dynamik der transatlantischen Zusammenarbeit markieren.

Zwischenruf

Ein Marshall-Plan für Afrika!?

Die klassische Entwicklungspolitik kann den Flüchtlingsströmen von Afrika nach Europa und dem enormen Bevölkerungswachstum in Afrika nicht mehr effektiv begegnen. Gefordert ist stattdessen eine europäisch-afrikanische Initiative zur Entwicklung eines wirtschaftspolitischen Großraums, der völlig neue Wirtschaftskreisläufe und menschenwürdige Lebensbedingungen im Mittelmeerraum schafft – eine Art Marshall-Plan für Afrika. Dies wäre auch für Europa eine große Chance.

"Wo sehen Sie sich in 50 Jahren?"

Zukunftsfaktoren der deutsch-israelischen Beziehungen. Ein Ausblick

Wohin werden sich die deutsch-israelischen Beziehungen in den kommenden Jahrzehnten entwickeln? Nach 50 Jahren guter, inzwischen sehr guter Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, ist die Frage, welche Schlussfolgerungen aus der historischen Perspektive und der Gegenwartsbetrachtung zu ziehen sind, unverzichtbar.

Das Streben nach Sicherheit in einer unsicheren Welt

In den kommenden Jahren wird es großer Anstrengungen bedürfen, die Ideologie und die Vorgehensweise des dschihadistischen Terrorismus zu verstehen und die Möglichkeiten für terroristische Angriffe zu begrenzen. Tatsächlich wird die Terrorismusbekämpfung in Deutschland und Israel von der Umsetzung gemeinsamer Leitlinien abhängen. Diese Anstrengungen werden von einem engen Dialog, der Zusammenarbeit und dem Wissensaustausch beider Länder profitieren.

Deutschland und Israel. 50 Jahre diplomatische Beziehungen

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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Herausgeber

Dr. Gerhard Wahlers

ISBN

0177-7521

Benjamin Gaul

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Dr. Sören Soika

Dr

Chefredakteur Auslandsinformationen (Ai)

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Rana Taskoparan

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Fabian Wagener

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