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Japans Rolle in der neuen Machtkonstellation in Asien

Japans Suche nach einer neuen Außenpolitik gestaltet sich schwierig: Raum für einen „starken" Auftritt als Militärmacht bleibt dem Land kaum angesichts seines gespannten Verhältnisses zu den Nachbarn China und Korea sowie seiner Rolle als logistischer Unterstützer der USA im Rahmen der amerikanisch-japanischen Allianz, jedoch wäre für die Wirtschaftsmacht Japan durchaus eine Rolle als Vermittler und Politikkoordinator auf internationalem Parkett, etwa im Sinne einer Stärkung transnationaler Regimes, denkbar.

Kapitalmangel als entwicklungspolitisches Problem?

Öffentliche oder private Finanzierung der wirtschaftlichen Infrastruktur in Entwicklungsländern

Der Bedarf an Investitionen in die wirtschaftliche Infrastruktur von Entwicklungsländern ist enorm und kann weder von privaten Gebern der internationalen Gemeinschaft noch von den Regierungen der betroffenen Länder allein gedeckt werden: Ein breit angelegter Strukturdialog tut not, der die Kapitalhilfe der Geber sinnvoll kanalisiert, zugleich aber auch die Strukturen in den Empfängerländern selbst verbessert.

Re-adjustierung der Machtzentren in Asien – Folgen für die ASEAN-Staaten und Reaktionen

Das wirtschaftliche und politische Gewicht der asiatischen Länder wächst, und auch die bi- und multilaterale Kooperation zwischen den ASEAN-Staaten und dem erstarkenden China wird enger und feiert erste Erfolge: Deutschland und Europa sollten die Region im Auge behalten und vor allem der Neuordnung der Machtverhältnisse in derselben ihre Aufmerksamkeit schenken.

Zur Notwendigkeit der Formulierung von Interessen in der deutschen Politik gegenüber Asien – Optionen für Deutschland

Angesichts des ungebremsten Wirtschaftsbooms in den asiatischen Ländern sollten sich Deutschland und Europa um neue Strategien bemühen, wollen sie ihre ökonomischen und sicherheitspolitischen Interessen in einer Region wahren, in der vor allem China mehr und mehr die Führungsrolle zu übernehmen scheint.

Amerikas ungeschriebene Islampolitik I

Das Weiße Haus und die Beziehung zwischen Terror und Islam. Teil 1: Wie Amerikas Anti-Terror-Politik entstand

Die wachsenden Erkenntnisse über die Strukturen des Terror- Netzwerks al-Qa’ida führten zum Bild eines neuenFeindes der USA, dessen Züge erkennbar islamistisch sind und dessen Ziel der Kampf gegen die Amerikaner und ihre Werteauf weltweiter Bühne ist.

Die Waffe des Schreckens

Bücher über den islamistischen Terrorismus

U.S. Midterm Elections 2006

Einwanderungs- und Energiepolitik als innenpolitische Themen im Wahlkampf

Die Themen Energie und Einwanderung ihre Aktualität nicht verloren. Das Eingeständnis Präsident Bushs, das Land seiinzwischen von ausländischen Ölimporten abhängig, berührt die Nation durchaus, und auch die Option eines verbessertenGrenzschutzes sowie, damit verbunden, die Frage der Integration illegal in den USA lebender Ausländerwird landesweit vehement diskutiert.

Umweltprobleme im heutigen Russland

Nur wenige Russen wissen um die Gefahren, die die derzeitige ökologische Lage ihres Landes mit sich bringt, dessen Regierung die Bevölkerung nicht informiert, in dem Umweltbewusstsein keine Konjunktur hat und in dem wohlauch künftig ungezählte Menschen an den Folgen eines nachlässigen Umgangs mit der Natur erkranken und sterben werden.

Unterstützung für politische Parteien in neuen Demokratien

Parteiensystem- und Globalisierungsdenken

Für die Parteipolitik in neueren Demokratien gibt es diverse Muster, die sich gegenseitig keineswegs ausschließen,die aber auch nicht die Gegebenheiten in allen neueren Demokratien zu beschreiben vermögen. Grundlage allen Engagementszugunsten der Demokratisierung sollte indes die Überzeugung sein, dass die freiheitliche Demokratie ein politisches Ideal darstellt, das nicht zur Disposition gestellt werden darf.

Zwischen Scherbenhaufen und Neubeginn. Der Nahostkonflikt nach der Libanonkrise

The Middle East Conflict after the Crisis in Lebanon

Doch bedeutet Das Ende des Waffengangs bedeutet auch neue Perspektiven für eine Lösung des Dauerkonflikts zwischen Israelis und Palästinensern, wobei beide Seiten Kompromisse schließen müssen – in der Frage des Grenzverlaufs, inder des Status Jerusalems und in der der Zukunft der palästinensischen Flüchtlinge.

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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