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Die Versöhnung zwischen Polen und Deutschland

Europas Zukunft aus der Perspektive zweier Päpste

Allen Hindernissen zum Trotz konnte die Aussöhnung zwischen Polen und Deutschen, aber auch die Überwindung der Teilung Europas gelingen – eine historische Entwicklung, die von dem polnischen Papst Johannes Paul II. maßgeblich mitgestaltet wurde und deren Vollendung von dessen Nachfolger, dem deutschen Papst Benedikt XVI., entschieden gefördert wird.

Indigene in Ekuador

Zwischen institutioneller Einflussnahme und Straßenkampf

Protestmärsche, Blockaden und die gewaltsame Besetzung öffentlicher Gebäude durch indigene Organisationen prägen seit langem das Leben in Ekuador, wo strukturelle Defizite des Systems, die mangelnde Bereitschaft der Eliten zur Aufgabe ihrer Vormachtstellung und die soziale und politische Marginalisierung der Indígenas ebensowenig wie das problematische Demokratieverständnis der indigenen Bevölkerung selbst Hoffnung auf eine baldige Überwindung der Krise geben.

Magie, Vitalität und Tristesse im Barcelona der frühen Franco-Zeit

Zwei Bestseller der neueren spanischen Romanliteratur nehmen den Leser gefangen im packenden Geschehen einer magischen Welt vor der Kulisse des tristen und ärmlichen, aber lebendigen Barcelona der frühen Jahre der Franco-Diktatur.

Probleme und neue Herausforderungen in Ost- und Südostasien

Der nicht zu leugnende politische und wirtschaftliche Aufstieg Asiens stellt für die Welt, besonders aber für Europa eine Herausforderung dar, deren Thematisierung aus verschiedenen Perspektiven heraus wünschenswert und lohnend ist.

Der amerikanische Neokonservatismus

Die Freitagspredigten (hutbe) des Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten in der Türkei

Seelsorge, religiöse Dienstleistung oder Instrumentalisierung der Religion?

Europäische Rolle am Golf stärken!

Sicherheitspolitische Entwicklungen und Wirtschaftsinteressen zwingen zum Handeln

Parlamentswahlen in Aserbaidschan 2005

Demokratietest für das Volk, die politische Elite und den Westen

Stabile Instabilität

Polen ein halbes Jahrnach den Parlamentswahlen

Africa ante Portas

Am Ungleichgewicht zwischen dem von Armut und Hungersnöten geplagten Afrika und dem ressourcenreichen und selbstbewussten Europa hat sich seit dem 15. Jahrhundert nichts geändert, allenfalls haben die wachsenden Flüchtlingsströme aus Afrika in Richtung Europa den Europäern unlängst die Tragweite eines Problems vor Augen geführt, dessen Lösung gleichwohl von den Afrikanern selbst gefordert ist.

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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Herausgeber

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ISBN

0177-7521

Benjamin Gaul

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Dr

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Rana Taskoparan

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