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Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Namibia im November 2004

Nach ihrem erneuten haushohen Wahlsieg vom November des Jahres kann die sozialdemokratisch ausgerichtete SWAPO unter dem neuen Präsidenten Pohamba auch künftig so gut wie oppositionslos in Namibia regieren, und, wie angekündigt, Projekte wie die Landreform oder die Öffnung des Landes für ausländische Investoren vorantreiben.

Bücher über eine Krisenregion

Bücher über den Kaukasus

Reiseberichte, Biographien und Dokumentationen sehr unterschiedlicher Provenienz zur politischen und gesellschaftlichen Entwicklung in den kaukasischen Ländern vermitteln faszinierende, aber auch bedrückende Impressionen über eine uns vielfach unbekannte, hochkonfliktive Region.

Das bittersüße Image Amerikas

Stärken und Schwächen im amtlichen 9/11-Report

Trotz wertvoller Einsichten in zahlreichen Details lässt der 9/11-Report, der amtliche Bericht über die Attentate des 11. September an den Präsidenten der USA, wesentliche Gegebenheiten vermissen, allen voran die Darstellung eines langfristigen Zusammenhangs zwischen arabischem Terrorismus und US-amerikanischer Außenpolitik.

Datenschutz und Kriminalitätsprävention in Südafrika

Ein Vergleich mit Deutschland am Beispiel der Einführung der Videoüberwachung öffentlicher Plätze

Während Südafrika noch um eine solide Rechtsbasis für die Verbrechensbekämpfung ringt und Politik und Polizei im Kampf gegen die Kriminalität derweil auf visible policing und die Videoüberwachung öffentlicher Plätze setzen, garantiert in der Bundesrepublik Deutschland das Bundesdatenschutzgesetz bereits seit Jahren ein höchstmögliches Maß an Privatsphärenschutz.

Der Herbst des Patriarchen

Aktuelle Kuba-Politik im internationalen Spannungsfeld

Mit dem Ende der Dollarisierung der kubanischen Wirtschaft, dem spanischen Vorstoß zu einer Revision der Kubapolitik der EU, aber auch dem jüngsten Sturz Fidel Castros ist das sozialistische Regime auf der Karibikinsel erneut ins internationale Blickfeld gerückt; ein Regime, das die Opposition nach wie vor unterdrückt und das für die Europäer als Dialogpartner weit weniger attraktiv sein sollte als die disidencia, etwa in Gestalt von Oswaldo Payá.

Die Kaliningradfrage im Kontext der Beziehungen zwischen der EU und Russland

Vom russischen Mutterland abgetrennt, mit einer maroden Infrastruktur versehen und auf den Handel mit seinen Nachbarn, den prosperierenden EU-Mitgliedern Polen und Litauen angewiesen, ist Kaliningrad heute eine der ärmsten Regionen Europas – ein Umstand, der vom Desinteresse Moskaus zeugt, der Region jene Öffnung zuzugestehen, derer sie zu ihrer Entwicklung bedarf.

Hoffnungen und Sorgen der neuen Mitgliedsländer

Erweiterung der Europäischen Union

Ein langwieriger Heranführungsprozess an die Strukturen der EU, der Verlust nationaler Kompetenzen, aber auch die im Zuge des Irak-Kriegs offenbar gewordene Entfremdung zwischen manchen europäischen Staaten und den USA haben bei den neuen EU-Mitgliedsstaaten in Mittel- und Osteuropa Enttäuschung und Ernüchterung an die Stelle früherer Hoffnung und Europabegeisterung treten lassen.

Vom europäischen Motor zum Bremsklotz

Zum Stand der deutsch-französischen Beziehungen

Die Kriege vergangener Jahrhunderte sind überwunden und auch die Spannungen der jüngsten Vergangenheit haben die positive Grundstimmung zwischen Frankreich und Deutschland nicht nachhaltig trüben können – eine gute Voraussetzung für beide Nationen also, auch den politischen Gleichklang früherer Jahrzehnte wiederzufinden und erneut ihre Rolle als Motor, nicht aber als Bremsklotz der EU zu finden.

BÜCHER ÜBER KUBA

Kuba und die Auswirkungen des Jahres 1989

Auf den Untergang der sozialistischen Bruderstaaten im Jahre 1989 antwortete die kubanische Führung mit der Festschreibung des Sozialismus in der Verfassung des Karibikstaates; ein Schritt, der für die Medien, aber auch die Gesellschaft Kubas im Zeitalter wachsender Globalisierung verstärkt Abschottung, Gängelung und Unterdrückung bedeutet.

Die Berliner Djihadisierung des Islam.

Wie Max von Oppenheim die islamische Revolution schürte

Zweimal, 1914 und 1940, legte der Diplomat und Orientkenner Max von Oppenheim der deutschen Regierung seine Djihad-Pläne zur Schwächung der Kriegsgegner in deren kolonialem Hinterland vor; Pläne, die dem Geist der Aufklärung widersprachen und denen ein durchschlagender Erfolg versagt blieb.

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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Benjamin Gaul

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