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Usama bin Laden und Saudi-Arabien

Hintergründe der Terroranschläge des 11. September

Die Anschläge vom 11. September und die Motive der Täter um Usama bin Ladin sind ohne den Blick auf die sozialen und religiösen Verhältnisse in dessen Heimat Saudi-Arabien, die radikal-wahhibitische Orientierung des Terroristenführers sowie dessen fanatischen Kampf gegen das Königshaus Saud nicht zu erklären.

Asien nach dem Terroranschlag

Auch in Südostasien sind der Kampf gegen Extremismus und Terrorismus, die Suche nach neuen Wegen der Zusammenarbeit sowie die Forcierung der Integration Voraussetzungen, um die politische und wirtschaftliche Zukunft der Zehnstaatengemeinschaft zu sichern.

Der Erdölproduzent unter dem System Chávez

Venezuela

Unter Venezuelas neuem starken Mann, dem linken quasidiktatorisch regierenden und an der Wahrung von Menschen- und Bürgerrechten kaum interessierten Hugo Chávez steht das lateinamerikanische Land wohl eher vor einer Verschärfung seiner politischen und sozialen Probleme, nicht jedoch vor deren Lösung.

Exil und Rückkehr der Bürgerkriegsflüchtlinge

Dokumente aus Guatemala

Nach Jahrzehnten des Bürgerkriegs, der zu Flucht und Vertreibung zahlloser Guatemalteken geführt hatte, schuf der Frieden vom Dezember 1996 erstmals eine solide Basis für die Aussöhnung der verfeindeten Gruppen in dem mittelamerikanischen Land sowie die dauerhafte Repatriierung und soziale Eingliederung der heimkehrenden Flüchtlinge.

Parlamentswahl in Polen

Die Stunde der Populisten?

Nach den polnischen Parlamentswahlen beherrschen neben den gestärkten sozialdemokratischen Postkommunisten auch radikale Nationalisten die politische Bühne des Landes, dessen künftige EU-Mitgliedschaft indes nicht hinterfragt wird.

Rücktritt von Präsident Banzer

Generations- und Politikwechsel in Bolivien?

Nach der reformgeprägten Regierungszeit des bolivianischen Präsidenten Sánchez de Lozada hatte dessen Nachfolger, der frühere Diktator Hugo Banzer, dem Andenstaat weder wirtschaftlichen noch politischen Fortschritt beschert, sodass die Bolivianer ihre Hoffnungen nun auf den neugewählten Jorge Quiroga richten.

Deutschland - Frankreich

Die angespannten bilateralen Beziehungen belasten den Fortschritt der europäischen Union.

Die von manchen als Krise, von anderen als atmosphärische Störungen empfundenen Spannungen im deutsch-französischen Verhältnis treten immer deutlicher zutage und wirken sich zunehmend auch negativ auf den europäischen Einigungsprozess aus.

Die Präsidentschaftswahlen in Benin vom März 2001.

Verfassungsrechtliche und politische Aspekte

Mit knapp 84 Prozent der Stimmen konnte Mathieu Kérékou im März des Jahres die Präsidentenwahlen in Benin für sich entscheiden; ein Sieg, den er indes weniger seinen bisherigen politischen Erfolgen, als vielmehr seinem persönlichen Charisma sowie der vorzeitigen Aufgabe seiner Hauptkonkurrenten zu danken hat.

Mexiko nach 71 Jahren Alleinherrschaft des PRI

Sieben Jahrzehnte Alleinherrschaft des PRI haben Mexiko nicht nur Stabilität, sondern auch ein hohes Maß an Korruption, Unrecht und gesellschaftlicher Verkrustung beschert, wie u.a. ein Blick auf verschiedene Neuerscheinungen zum Thema Mexiko - eine wissenschaftliche und zwei literarische - zeigt.

Wo sind die Frauen in der russischen Politik?

Der steigenden Bedeutung der Arbeit von Frauen in der russischen Kommunalpolitik steht deren fehlende Repräsentanz in der "hohen Politik" des Landes gegenüber; ein Phänomen, das sowohl auf männliche Vorbehalte gegenüber Frauen in Führungspositionen zurückzuführen ist als auch auf das oft kriminelle Umfeld eben dieser Positionen.

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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ISBN

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Benjamin Gaul

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