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Anis Mili, Reuters

Parteienkrise, Instabilität und „Volkswille“

Trends in der jungen Demokratie Tunesiens

Wenn Tunesien im Januar 2021 das zehnjährige Jubiläum der Revolution begeht, wird in den Feierlichkeiten die große Enttäuschung über die bisherige Entwicklung mitschwingen. Repräsentative Umfragen zeigen, dass die große Mehrheit der Tunesier mit der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Situation des Landes unzufrieden ist – und sich das Land ihrer Meinung nach in eine falsche Richtung bewegt.

Kevin Mohatt, Reuters

Wahlen und Wahlkämpfe in Zeiten der Polarisierung

Eine Annäherung anhand internationaler Beispiele

Für demokratische und nichtdemokratische Wahlen und die dahinterstehenden Hoffnungen der Menschen dürfte gleichermaßen die Grundfrage gelten: Wer hat die richtige Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft, mit wem wird es uns künftig besser gehen? Diese Frage bewegte die Menschen gestern und bewegt sie heute.

David Mercado, Reuters

Wertepartner im Stresstest

Sieben Schlaglichter auf den Stand der ­lateinamerikanischen Parteiendemokratien

Was seine Parteiensysteme betrifft, steht Lateinamerika Europa deutlich näher als weiten Teilen des sogenannten Globalen Südens. Um im Sturm von sozialen Protesten, populistischen Heilsversprechen oder chinesischen Avancen zu bestehen, brauchen Lateinamerikas Parteien strategische Unterstützung aus Europa. In einer Zeit des globalen Wandels sind sie als Wertepartner unverzichtbar.

Aly Song, Reuters

China gewinnt, Amerika verliert

Die Pandemie macht China für viele Deutsche plötzlich zum Partner

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.05.2020, Nr. 116, S. 8

Michael Kappeler, Reuters

Das Ende der Gemütlichkeit

Deutschland muss mehr Verantwortung übernehmen. Doch was heißt das?

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.02.2020, Nr. 40, S. 1

Damir Sagolj, Reuters

­Der ­gefährliche ­Wandel der ­Globalisierung

Müssen wir uns zwischen Amerika und China entscheiden? Vielleicht gibt es nur einen Ausweg

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.06.2020, Nr. 130, S. 17

John MacDougall. Reuters

Editorial der Ausgabe: "Bündnis unter Druck – Ist der Westen noch zu retten?"

Sonderausgabe 2020

Die erste Amtszeit von US-Präsident Donald Trump neigt sich dem Ende entgegen. Es ist wohl keine Übertreibung, festzustellen, dass es um das transatlantische Verhältnis schon einmal besser bestellt war. Das Vertrauen der Europäer in die USA ist gesunken, die transatlantische Partnerschaft belastet. Vier Jahre Trump haben ihre Spuren hinterlassen. Die Schnittmengen zwischen den transatlantischen Partnern haben sich in den vergangenen Jahren zweifelsohne verringert. Dies wird in zahlreichen Beiträgen der vorliegenden Sonderausgabe der Auslandsinformationen deutlich, die in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung entstanden ist. Die enthaltenen Texte zeichnen gleichwohl ein vielschichtiges Bild von Zustand und Perspektiven der transatlantischen Partnerschaft.

Christian Hartmann, Reuters

Ernüchterung

Die europäische Perspektive auf die transatlantischen Beziehungen

Der Schock nach den US-Präsidentschaftswahlen 2016 ist in der EU schnell Ernüchterung gewichen. Die europäischen Reaktionen auf die neuen transatlantischen Unwägbarkeiten waren vielfältig: alleine vorangehen, gleichgesinnte Partner suchen, Reihen schließen, sich mit der neuen Administration arrangieren.

Kevin Lamarque, Reuters

Es kann noch schlimmer kommen

Schon jetzt ist dank Trump viel Gift im transatlantischen Verhältnis

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.06.2020, Nr. 129, S. 8

Hayoung Jeon, Reuters

Europa muss sich mehr zutrauen

Macrons Wortwahl mag irritieren. Unzutreffend ist seine Kritik nicht

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.11.2019, Nr. 264, S. 1

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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