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Johnny Miller

Afrikas urbane Zukunft

Zur Sicherheit in südafrikanischen Städten

Die Zukunft Afrikas ist städtisch und sie ist jung: Bis 2050 wird sich die urbane Bevölkerung Afrikas verdreifacht und die Anzahl afrikanischer Großstädte verfünffacht haben, und über die Hälfte der Stadtbewohner werden Jugendliche sein. Für viele ist dies die entscheidende Herausforderung der kommenden Jahre in der Entwicklung Afrikas. Themen wie städtische Sicherheit werden zum Brennpunkt. Wie kann Kriminalitätsprävention und Polizeiarbeit mit den gegebenen Herausforderungen Schritt halten? Wird Afrikas Urbanisierung zu einem besseren und wirtschaftlich florierenden Leben für alle oder zu mehr Gewalt, Ungleichheit und schlechter Verwaltung führen?

Johannes Höhn

Die Renaissance des Dorfes ist möglich!

Zum Potenzial ländlicher Räume in Deutschland und Frankreich

In Frankreich wie in Deutschland zieht es die Menschen in die Großstädte – gleichzeitig wächst die Sehnsucht nach dem Landleben. Ländliche Regionen bieten ein nicht zu unterschätzendes Potenzial, um Identität zu stiften, Traditionen zu wahren und Heimat zu bilden. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung im 21. Jahrhundert hängt auch davon ab, wie die vielseitigen Kraftreserven der ländlichen Räume genutzt werden.

Harald Ardeias

Editorial der Ausgabe: "Von der Dorfgemeinschaft zur Megacity"

Nach Schätzungen der Vereinten Nationen werden 2050 zwei Drittel der Menschheit in Städten leben. 1950 waren es noch halb so viele. Die Zahl der Megastädte könnte im selben Zeitraum von heute 28 auf über 40 steigen und wenn wir von Megastädten sprechen, dann sprechen wir über Siedlungsgebiete mit mehr als zehn Millionen Einwohnern. Während die Zahl der Menschen, die in einem städtischen Umfeld leben, kontinuierlich steigt, schrumpft die Landbevölkerung zusehends. Insofern verwundert es kaum, dass gerade in Europa allerorten von „Landflucht“ die Rede ist.

Fünfzig Bundesstaaten, zwei Welten

Die politische Dimension des Stadt-Land-Gefälles in den Vereinigten Staaten

Stadt- und Landbevölkerung in den USA trennt eine tiefe Kluft. Welche enormen politischen Implikationen das Stadt-Land-Gefälle haben kann, haben die Erfolge Donald Trumps bei den letzten Präsidentschaftswahlen gezeigt. Dieses Gefälle mittelfristig einzuebnen, erscheint schwierig. Die Spaltung zwischen Stadt und Land wird daher auch bei zukünftigen Wahlgängen eine entscheidende Rolle spielen.

Chinas Tor zur Welt

Handelskonflikt hin oder her – am Rande der Taklamakan-Wüste stellt China die Weichen für den Welthandel der Zukunft. Ein riesiger Güterbahnhof wird zum Zentrum der „Neuen Seidenstraße“.

Chinas Weg zur Weltherrschaft

Viele im Westen träumen von einer Öffnung Chinas. Doch das ist eine Illusion. Mit totaler Kontrolle beanspruchen die Digital-kommunisten in Peking die Macht über die Privatwirtschaft.

Die automatisierte Politik

Warum finden so viele Chinesen das Sozialkreditsystem gut, das ihr gesamtes Verhalten bewertet? Was Peking gerade entwickelt, könnte für die westlichen Demokratien zu einer ernsten Herausforderung werden.

Editorial der Ausgabe: "Supermacht China – Beherrscht Peking bald die Welt?"

Vor genau 40 Jahren begann die Reform- und Öffnungspolitik der Volksrepublik China. Sie bereitete nicht nur den Weg für die Befreiung hunderter Millionen Menschen aus der Armut, sondern leitete auch Chinas Entwicklung zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ein. Während Deng Xiaoping, der Urheber der Reformpolitik, jedoch noch Zurückhaltung in der Weltpolitik propagierte, präsentiert sich das heutige China unter der Führung von Staatspräsident Xi Jinping selbstbewusster denn je.

Ehrgeiz vernetzt Berge

Mit Technologie will China die Armut besiegen und Amerika überholen. Kann das noch misslingen?

Eine goldene Gelegenheit

Staatspräsident Xi tourt durch Afrika. Der Kontinent braucht Geld – und China ein Experimentierfeld für den globalen Führungsanspruch.

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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