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Kontinuität oder Wandel?

Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2009 in Uruguay

Uruguay hat gewählt. Am 29. November wurde José „Pepe“ Mujica von der mitte-links Koalition Frente Amplio im zweiten Wahlgang zum Staatspräsidenten Uruguays gewählt. Den Wahlkampf, das Ergebnis und die Perspektiven für die Zukunft kommentiert Gisela Elsner.

Rückschlag für die Demokratie im Niger

„Ziviler Staatsstreich” bringt absolute Macht für Präsident Tandja?

Der Niger befindet sich in einer immer dramatischer werdenden politischen Krise. Präsident Mamadou Tandja ist es gelungen die demokratischen Strukturen der fünften Republik auszuhebeln und ein neues diktatorisch geprägtes Regime zu installieren. In dieser neuen sechsten Republik verfügt der Präsident über nahezu absolute Machtbefugnisse. Die Situation im Niger fassen zusammen David Robert / Anja Caspers.

Rumänien im Jahr der Präsidentschaftswahl

Staatspräsident Băsescu siegt knapp, aber an allen Fronten

Am sechsten Dezember 2009 haben sich die Bürger in Rumänien für eine zweite Amtszeit von Staatspräsident Traian Basescu entschieden. Doch das Ergebnis war denkbar knapp. Mit nur rund 70.000 Stimmen Rückstand musste sich Herausforderer Mircea Geoana geschlagen geben. Eine Analyse der Situation in Rumänien bietet Holger Dix.

Überstanden aber nicht ausgestanden

Honduras auf der Suche nach einem neuen Gesellschaftsvertrag

Überstanden aber nicht ausgestanden; nach außen hin erscheint die politische Krise in Honduras weitgehend beigelegt. Doch die Ursachen, die zum Staatsstreich und der darauf folgenden politischen Instabilität führten sind keineswegs beigelegt. Eine detaillierte Zusammenfassung der Ereignisse und ihrer Hintergründe bietet Tjark Marten Egenhoff.

Aus den Augen, aus dem Sinn? Ist die Ära Bush schon Geschichte?

Zwar liegt die Regierungszeit von George W. Bush nur ein Jahr zurück, im öffentlichen Meinungsbild droht die die „Ära Bush“ dennoch bereits jetzt in Vergessenheit zu geraten. In diesem Artikel werden die Regierungsjahre von George W. Bush nochmals unter außenpolitischen Gesichtspunkten untersucht und die Frage gestellt, welche langfristigen Wirkungen die achtjährige Regierungszeit mit sich bringen wird.

Change has come ... has it?

Ein Jahr Präsident Barack Obama

In seinem Wahlkampf des Jahres 2008 warb Barack Obama mit dem Slogan „Vote for Change“. Heute, rund ein Jahr nach seinem Amtsantritt ist die Zustimmung für seine Politik bei der amerikanischen Bevölkerung deutlich zurückgegangen. Außerhalb der Vereinigten Staaten ist die Erwartungshaltung zwar weiter hoch, wie die Verleihung des Friedensnobelpreises verdeutlicht hat. Auf internationaler Ebene ist jedoch eine neue Sachlichkeit eingezogen. Eine Bilanz ziehen Norbert Wagner / Benjamin Haase

Editorial der Ausgabe: "Auslandsinformationen 12/2009"

Ausgabe 12/2009 der Auslandsinformationen der Konrad-Adenauer-Stiftung

Früher Einsatz – früher Ausstieg? Die bisherige Politik der Obama-Administration im Nahostkonflikt

Ein Jahr Barack Obama bedeutet auch ein Jahr neue Bemühungen im scheinbar festgefahrenen Nahost-Friedensprozess. Nachdem die neue US-Administration dem Nahostkonflikt in den ersten Monaten wenig Bedeutung zumaß und sich vor allem um die Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise kümmerte, haben die Anstrengungen auf der Suche nach Frieden in der Region in der zweiten Jahreshälfte deutlich zugenommen. Im Mittelpunkt der Bemühungen steht seit mehreren Monaten die Frage nach der Fortführung der israelischen Siedlungspolitik in der Westbank.

Verspielte Hoffnung? Die palästinensische Perspektive auf die Nahostpolitik Barack Obamas

Mit Barack Obama hat die Nahost-Politik der Vereinigten Staaten neuen Auftrieb bekommen. Schon während des Wahlkampfes wurde Obama von der palästinensischen Bevölkerung als Hoffnungsträger empfunden. Bis heute jedoch ist noch keine wirkliche Bewegung in den festgefahrenen Friedensprozess gekommen. Neue Informationen aus den Palästinensischen Autonomiegebieten bringen Felix Dane / Konstanze von Gehlen

Wahlen in Mosambik – Chronik eines angekündigten Wahlsiegs

Mosambik hat gewählt – inzwischen zum vierten Mal seit dem Ende des Bürgerkriegs im Jahr 1992. Zwar war der Wahlsieg von Frelimo vorausgesagt worden, der deutliche Abstand zur größten Oppositionspartei Renamo überraschte jedoch. Hieraus ergibt sich die Frage, ob erneut Wahlfälschungen und Manipulationen das Ergebnis beflügelt haben. Aus Mosambik berichtet Annette Schwarzbauer

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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