25 Jahre nach dem Eisernen Vorhang: Deutschland, Belarus und Europa in den Augen der jungen weißrussischen Generation - Auslandsbüro Belarus
Diskussion
Details
Vom 6. bis 10. September hat die Konrad-Adenauer-Stiftung weißrussische Studierende nach Berlin eingeladen, damit diese sich über die Wiedervereinigung Deutschlands informieren können. In einem Kooperationsprogramm mit der EHU-Förderinitiative, dem Ring Christlich-Demokratischer Studenten und der Humboldt-Universität Berlin folgen die Studierenden den Spuren der friedlichen Revolution und der Wiedervereinigung in Deutschland und arbeiten heraus, welche Bezüge zu Belarus bestehen und welche historischen Lehren zu ziehen sind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfolgen kritisch, welchen Weg die Demokratie, die Soziale Marktwirtschaft und die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland genommen haben.
In einer Gesprächsrunde in der Botschaft der Republik Litauen sprechen die Studierenden mit dem Botschafter der Republik Litauen in Deutschland, Deividas Matulionis, mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Deutsch-Belarussischen Parlamentariergruppe, Dr. Johann Wadephul (MdB), und dem Leiter des Auslandsbüros Belarus der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Wolfgang Sender, zu Fragen der deutschen und europäischen Geschichte sowie der aktuellen Lage von Belarus. In besonderer Weise soll dabei der Standpunkt der jungen Generation zu diesen Fragen herausgearbeitet werden.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.