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Veranstaltungen

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Heute

Apr

2024

Berlin
Girls'Day 2024
Frauen sind spitze – auch in der Spitzentechnologie

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Diskussion

Kann die Marktwirtschaft das Klima retten?

Ulrike Herrmann im Gespräch mit Jens Spahn MdB

Debatte 3 der Reihe "Systemfragen?" des Debattenforums ANSICHTSSACHE der Konrad-Adenauer-Stiftung

Vortrag

Alle Menschen warten auf den Sonntag

Robert Siodmak und die Anfänge des Autorenfilms

Veranstaltung 3 aus der Kinofilm-Reihe "Warten auf den nächsten Sonntag. Von Deutschland nach Hollywood – Jüdische Filmemacher der Weimarer Zeit im Fokus"

Vortrag

Kein Ende der Endzeit

2000 Jahre Warten auf den Untergang

Gespräch

Clubkultur und Stadtentwicklung

Veranstaltung 3 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Diskussion

Stadtmilieus und Wohnen – Görlitzer Park

Veranstaltung 4 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Vortrag

Franz Kafka und die Angst von Verwandlungen

100. Todestag von Franz Kafka

Vortrag

Meine Apokalypsen

Warum wir hoffen dürfen

Vortrag

Vom Kiez zu Social Media

Spannungen und Konflikte in der Stadt. Von Nähe und Distanz, Verdichtungs- und Aushandlungsprozessen

Veranstaltung 5 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Vortrag

Licht in der Stadt

Soziale und politische Dimensionen von Licht in internationaler Sicht

Veranstaltung 6 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Seminar

Frauen in Führung – Fit für den Wandel und die Zukunft

Frauen führen anders?

— 10 Elemente pro Seite
Zeige 1 - 10 von 11 Ergebnissen.

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Vortrag

Die wilde Stadt

Veranstaltung 2 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Vortrag

Die Komödie in der Tragödie

Ernst Lubitsch als Erzähler

Veranstaltung 2 aus der Kinofilm-Reihe "Warten auf den nächsten Sonntag. Von Deutschland nach Hollywood – Jüdische Filmemacher der Weimarer Zeit im Fokus".

Seminar

Bauplanungsrecht

Seminar für Nachhaltige Stadtentwicklung

Vortrag

Machtdemonstration und Politik der Stadt

Zur historischen Dimension, ihren Einflüssen und ihrer politischen Bedeutung

Eröffnungsveranstaltung aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Diskussion

Welche Erinnerung hat Zukunft?

Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk im Gespräch mit Prof. Monika Grütters MdB

Debatte 2 der Reihe "Systemfragen?" des Debattenforums ANSICHTSSACHE der Konrad-Adenauer-Stiftung

Diskussion

Die Zukunft der deutsch-polnischen Beziehungen im Zuge des russischen Kriegs gegen die Ukraine.

Vier Szenarien für das Jahr 2040

Diskussion

Gemeinsames Europäisches Asylsystem (GEAS)

Wie gelingt der EU eine bessere europäische Asyl- und Migrationspolitik?

Diskussion

Die Zukunft Europas

Transformationserfahrungen und Perspektiven Mittelosteuropas

2. Diskussionsveranstaltung zum Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation

Vortrag

Nosferatu

Vampire als Figuren des Fremden

Veranstaltung 1 aus der Kinofilm-Reihe "Warten auf den nächsten Sonntag. Von Deutschland nach Hollywood – Jüdische Filmemacher der Weimarer Zeit im Fokus".

Vortrag

Demokratie in der Krise? Auf die Gestaltungskraft der Parlamente besinnen!

Hanna-Renate Laurien - Rede 2024

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"Wir wollten freie Menschen sein!"

Projekttag zur DDR-Geschichte: Vom 17. Juni zur Friedlichen Revolution

Freya Klier, die sich als Regisseurin und Autorin in der DDR einen Namen machte, nutzte ihr Talent um ihre Kritik am System nach Innen und Außen zu leben. Als Mitbegründerin der ostdeutschen kirchlichen Friedensbewegung, durch ihre unzähligen Auftritte vor DDR-Bürgern und ihrem immer währenden Widerstand gegen das System half sie mit, eine Bewegung auszulösen. Bis heute engagiert sich Freya Klier für die Aufklärung und Aufarbeitung der DDR-Geschichte. An zwei Projekttagen am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium brachte sie den Schülern ein System näher, welches für sie bereits so weit weg erscheint.

„Demokratie erleben – Entscheidungen treffen“ -

Politisches Planspiel für junge Erwachsene

Moderne Medien und soziale Netzwerke führen zu neuen Formen und Prozessen der Beteiligung und Entscheidung in der Demokratie. Ziel des Plan- und Rollenspiels mit einem Leistungskurs Politik des Gymnasium Steglitz, welches Szenarios aus der Kommunalpolitik zum Inhalt hatte war es, den jungen Erwachsenen den Prozess der demokratischen Entscheidung spielerisch zu vermitteln. Darüber hinaus erwarben sie auch Kompetenzen der Diskussion und Argumentation, um Standpunkte zu formulieren und zu vertreten.

"Emotionaler Mittelpunkt"

Experten diskutieren über Berlins neue Mitte

Berlins Mitte ist eine Großbaustelle: Unter den Linden wird ein neuer U-Bahn-Tunnel gebohrt, die Staatsoper wird saniert, das neue Gebäude des BMI wächst und dort, wo einst der Palast der Republik stand, haben seit diesem Jahr die Bauarbeiten für das Stadtschloss, das sogenannte Humboldt-Forum, begonnen. Berlin und seine Mitte werden sich weiter verändern, so wie das die Stadt schon immer getan hat, mit wachsender Geschwindigkeit seit der Wiedervereinigung 1989.

Auflehnung in „Zimmerlautstärke“

Festakt zum 80. Geburtstag des Schriftstellers Reiner Kunze

Mit Gedichten wie „Zimmerlautstärke“ und poetisch klarer Prosa wagte Reiner Kunze den Widerstand gegen das SED-Regime und eine unerbittliche Kritik an der DDR. Bis heute gilt der mit vielen Preisen ausgezeichnete Schriftsteller als kritischer Zeitzeuge, der Zivilcourage bewies. In einem Festakt in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung ehrten zahlreiche Gäste, darunter Horst Köhler und Friede Springer, den anerkannten Dichter.

„GroKo“ in Lichtenberg

Neue MdBs von CDU und SPD stellen sich vor

Die neu gewählten Bundestagsabgeordneten Dr. Ute Finckh-Krämer von der SPD und Dr. Martin Pätzold von der CDU haben bei einer Neuauflage des Lichtenberger Gesprächs schon mal ein bisschen Große Koalition geübt. Sie kamen ins Kulturhaus Karlshorst, um sich den Fragen der Zuhörer zu stellen sowie ihre Politikfelder und zentrale Punkte der zum Zeitpunkt der Veranstaltung noch laufenden Koalitionsverhandlungen vorzustellen.

Die Steppe ist eine Droge

Galsan Tschinag beschließt Reihe „Literatur und Freiheit“ der Akademielesung

Blaue Schatten, gelbe Winde, unendliche Weite und absolute Stille sind für Galsan Tschinag die wesentlichen Merkmale der Steppe. Auch wenn sie weitestgehend kalt, karg und kahl ist, sei sie für ihn eine Droge, so der Autor. Aufgrund seiner grandiosen Erzählkunst und seiner ausdrucksstarken, bildreichen Sprache gelang es ihm das Publikum in seinen Bann zu ziehen und es mit auf eine Reise in die Wüste Gobi und das Altai-Gebirge zu nehmen.

Wanderer zwischen den Welten

Galsan Tschinag zu Besuch im Gymnasium Steglitz

Nach anfänglicher Skepsis scheuten sich die Schüler der zehnten Klasse des Gymnasiums Steglitz nicht, Galsan Tschinag viele Fragen zu seinem Leben als Schriftsteller und Schamane zu stellen. In Kooperation mit dem Gymnasium Steglitz veranstaltete die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung eine Lesung mit dem mongolisch-stämmigen Buchautor.

Was bleibt nach dem Einsatz

Hilfe für Helfende - Zur Bewältigung und Vorbeugung traumatischer Erkrankungen

„Schön, dass ich die Chance habe, mit dir zu reden!“, so leitet Manuela Kazmiersky, die Leiterin der Sozialbetreuung, Polizei Berlin ihre alltäglichen Sprechstunden mit traumatisierten Kollegen ein. „Denn dieser Mensch ist noch am Leben und das ist das Einzige was zählt.“ Ob privater Schicksalsschlag oder Trauma durch Waffengebrauch im Berufsalltag, der Mensch benötige Vertrauen, Nähe und das Gefühl nicht isoliert zu sein.

„Ein Rädchen, das sich mitdrehte“

6. Hohenschönhausen-Forum untersucht das Mitläufertum

Studien über Verbrechen der NS-Diktatur, die zu dem Ergebnis kommen, dass der anonymen Masse eine hohe Mitverantwortung zukommt, nähren den Verdacht, dass dies auch in der DDR der Fall gewesen sein könnte. Die Schuld der Vielen hätte dann die Existenz der Diktatur gesichert und die Verbrechen im Unrechtsstaat mit möglich gemacht. Intensive Forschungen zu dem Thema gibt es allerdings bislang nicht. Für Dr. Hubertus Knabe, Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, ist es höchste Zeit dies zu ändern und das „merkwürdig unterbelichtete“ Thema einer schrittweisen Aufklärung zuzuführen.

Experte spricht über rechtsextreme Geschichtsauffassungen

Unter dem Titel „Die Instrumentalisierung der Geschichte durch rechtsextremistische Kreise“ sprach Dr. Michael Kohlstruck, Politik- und Antisemitismusforscher an der Technischen Universität Berlin, am Dienstag in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung über geschichtspolitische Argumentationen heutiger Rechtsextremer. Dabei stellte der Referent zwei Thesen auf. Erstens, stellte Kohlstruck fest, seien Rechtsextreme an einer Rehabilitierung der NS-Zeit interessiert. Dies sei aber nur ein Teilziel.