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Veranstaltungen

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Workshop

ausgebucht

Verschwörungstheorien

Escape Room „Escape Conspiracy“

Workshop

ausgebucht

Verbot von Kurzstreckenflügen in der EU

Simulation von Gesetzgebungsprozessen

Event

Tag der KAS 2025 – Welt in Unordnung?!

70 Jahre Politische Bildung - Unsere Demokratie. Unsere Verantwortung. Unsere Zukunft.

Vortrag

Thomas Mann, der unpolitische Schriftsteller?

Veranstaltung 1 aus der Reihe "Die Demokratie wird siegen. Der politische Thomas Mann." in Kooperation mit der Literarischen Buchhandlung Der Zauberberg

Vortrag

Thomas Mann im Kalten Krieg

Veranstaltung 2 aus der Reihe "Die Demokratie wird siegen. Der politische Thomas Mann." in Kooperation mit der Literarischen Buchhandlung Der Zauberberg

Vortrag

Thomas Mann und das Judentum

Veranstaltung 3 aus der Reihe "Die Demokratie wird siegen. Der politische Thomas Mann." in Kooperation mit der Literarischen Buchhandlung Der Zauberberg

Vortrag

Wie wurde Thomas Mann Demokrat?

Veranstaltung 4 aus der Reihe "Die Demokratie wird siegen. Der politische Thomas Mann." in Kooperation mit der Literarischen Buchhandlung Der Zauberberg

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Diskussion

Die Welt retten durch technische Innovationen? Von utopischer Hoffnung und Verantwortungsverweigerung

Veranstaltung 3 aus der Reihe "Prima Klima?"

Seminar

ausgebucht

Krisen, Katastrophen und Bedrohungen – wie widerstandsfähig ist Deutschland wirklich?

11.-15. Juli 2025, Seminar in Cadenabbia am Comer See, Italien

Diskussion

Kostenexplosion in den Krankenkassen? Zum Sparen durch Mehrausgaben für Prävention

3. Veranstaltung des Debattenforums "Prävention"

Diskussion

ausgebucht

In Verantwortung für Deutschland

Zum 80. Gründungsjubiläum der CDU in Berlin

Seminar

Next Gen Economy: Startup-Hopping Berlin

Seminar für Studierende der Humboldt-Universität Berlin

Seminar

Wehrhafte Demokratie und hybride Bedrohungen: Neue Herausforderungen für unser Sicherheit

Seminar für Lehrerinnen und Lehrer in Kooperation mit der Bundeswehr

Diskussion

Demokratiebus on Tour

Auf seiner Tour durch die Bundesrepublik macht der Demokratie-Bus der KAS auch in Berlin Station

Studien- und Informationsprogramm

Nachbarschaft im Wandel ­– Kultur, Politik und Wirtschaft Polens

21.-25. Juni 2025, Studienreise nach Warschau

Seminar

ausgebucht

Grundlagen und Vertiefungen der Rhetorik

Rhetorikseminar für Ehrenamtliche

Diskussion

Unterscheidungsmerkmal „Gute Gesundheit“? Zu sozialen Faktoren der Krebsprävention

2. Veranstaltung des Debattenforums "Prävention"

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„In Spandau wohnen und in Hamburg arbeiten“

Das Stadtteilgespräch Spandau zeigte, welche Rolle Mobilität und eine gute Verkehrsinfrastruktur spielen

Spandau besitzt zwar keinen eigenen Flughafen. Die Berliner Airports haben jedoch eine große Bedeutung für den wachsenden Stadtteil. So hängt vieles von der Eröffnung des BER und der Schließung von Tegel ab. Doch auch die Rolle des Spandauer Fernbahnhofs und der Schienenanbindung sind nicht zu unterschätzen.

KAS

„Eine Zeit des Transits“ – Über Prägendes und ein Wir-Gefühl

Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung 2016

Die prägnante Formel „Was uns prägt – Was uns eint“ bildet 2016 den inhaltlichen Grundton der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Fragen nach einer gemeinsamen Identität, eines nationalen sowie europäischen Wir-Gefühls und des gesellschaftlichen Zusammenhalts werden aktuell in der Gesellschaft diskutiert. Am Vorabend des Tages der Konrad-Adenauer-Stiftung debattierten Vertreter aus Kultur, Wissenschaft und Medien über Prägung, Heimatgedanke und Werte in der Akademie in Berlin.

Jugendpolitiktag mit Peter Tauber

CDU-Generalsekretär über das, was uns prägt und eint

Er bildet traditionell den inoffiziellen Auftakt zum Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung: der Jugendpolitiktag. Dieses Mal kamen Schüler aus Berlin und Hamburg zusammen, um u.a. mit Peter Tauber unter der Überschrift „Was uns prägt, was uns eint“ über die Identität und den Zusammenhalt in Deutschland und Europa zu sprechen. Der Generalsekretär der CDU Deutschlands sprach von einer „komplizierten Frage“, gerade in Zeiten, in denen leider mehr über das Trennende als über das Einende gesprochen werde.

Berlin ist Sehnsuchtsort von vielen Menschen

Friedrichshain-Kreuzberger Gespräch

„Nicht das Denken, sondern das Tun ist wichtig!“ Mit diesem Satz leitete Dr. Volker Hassemer, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Zukunft Berlin, in das Friedrichshain-Kreuzberger Gespräch ein, das unter dem Motto „Wachsende Stadt Berlin – Herausforderungen und Chancen“ stand. Der Experte, der bereits zweimal Senator für Stadtentwicklung gewesen ist, führte aus, dass eine zentrale Herausforderung der Zukunft für Berlin darin bestehe, die Stadt und ihre Infrastruktur den Ansprüchen und Bedürfnissen der schnell wachsenden Bevölkerung anzupassen.

"Pfui Teufel, dafür hält man für sein Land sein Leben hin"

Erst begeistert, dann beleidigt und schließlich desillusioniert - Deutsche Juden im Ersten Weltkrieg

100.000 deutsche Juden dienten im Ersten Weltkrieg dem Kaiserreich, davon etwa 80.000 direkt an der Front. Dennoch warfen die Deutschen den Juden, die im August 1914 euphorisch in den Kampf gezogen waren, Drückebergerei vor - und machten sie für die ausbleibenden Siege verantwortlich. Eine Judenstatistik brachte den Bruch hin zur Ausgrenzung. Die Enttäuschung der Juden war immens. Über ihre Befindlichkeiten trug Professor Julius H. Schoeps bei einer Matinee der Konrad-Adenauer-Stiftung vor und sprach anschließend mit Professor Sönke Neitzel.

Der Herr der Bilder

In seinem aktuellen Buch „KL - Gespräch über die Unsterblichkeit“ spielt der Schriftsteller und Dramaturg John von Düffel mit Identität, Wirklichkeit, Fiktion und Projektion.

Lebenselement Wasser

In der Aula des Gymnasiums Steglitz war es mucksmäuschenstill, oder besser gesagt das Auditorium so stumm wie ein Fisch im Wasser. Dies lag zum einen an den interessanten Geschichten, vor allen Dingen aber an dem talentierten und stimmungsvollen Vortrag des Autors und Dramaturgen John von Düffel. Er stellte den aufmerksamen Jugendlichen die Geschichten „Ostsee“ und „Der Fetzenfisch“ aus seinem Erzählband „Wassererzählungen“, der 2014 im DuMont Verlag erschienen ist, vor.

Das Jahrhundert der Städte

Mit interessante Ausführungen und Prognosen beeindruckten Melanie Bähr, stv. Hauptgeschäftsführerin der IHK und Dr. Torsten Kühne, Bezirksstadtrat in Berlin-Pankow und Leiter der Abteilung Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice, das Pankower Publikum in der Aula des GLS Campus.

Bundeshauptstadt Berlin aus Sicht der Medien

Volontäre der Augsburger Allgemeinen nahmen eine Tagung der Konrad Adenauer Stiftung zum Anlass, sich mit den Gegebenheiten und Problemen des bundespolitischen Alltags auseinanderzusetzen. Diese Tagung fand vom 09.-13.05.2016 in Berlin statt.

„Die Leute leben hier wegen der Wohnqualität“

Justizsenator Heilmann über den „privilegierten Wohnstandort“ Steglitz-Zehlendorf

Berlin brummt im „Jahrhundert der Städte“ mit seinen 3,56 Millionen Einwohnern aus 190 Nationen. 45.000 Neuberliner und 80.000 Geflüchtete lassen die Stadt rasant wachsen, so als zöge „Wolfsburg komplett nach Berlin“, so der Vergleich von Melanie Bähr. Doch dieses Wachstum erfordert Solidarität, ein kluges Management – und für Steglitz-Zehlendorf eine klare Fokussierung auf das, was der Bezirk sein möchte.