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Im Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine. Für uns ist das ein Anlass, um mit Experten unserer Analyseabteilung sowie aus den Auslandsbüros der KAS in Polen und der Ukraine über den Krieg und dessen Verlauf sowie mögliche Szenarien einer Befriedung zu sprechen.

Im Februar 2023 jährt sich der Beginn der russischen Aggression gegen die Ukraine zum ersten Mal. Wir wollen dies zum Anlass nehmen, um auf die bisherigen Entwicklungen des Krieges zu blicken, der bereits 2014 mit der Annexion der Krim begann. Dabei wollen wir die Angriffe Russlands auf die zivile Infrastruktur sowie die Kriegsverbrechen der russischen Soldaten und Söldner der Wagner-Gruppe in Butscha und anderen Regionen der Ukraine besprechen. Darüber hinaus widmen wir uns der Diskussion um westliche Waffenlieferungen und andere Formen der Unterstützung, ebenso wie den Sanktionen gegen Russland. In diesem Zusammenhang gilt es die transatlantischen und innereuropäischen Verhältnisse sowie die Auswirkungen des Krieges auf den Westen insgesamt zu beleuchten. Nicht zuletzt wollen wir mögliche Szenarien und weitere Entwicklungen des Kriegsverlaufes sowie potentielle Pfade für einen Frieden diskutieren.

Als Experten stehen uns dabei Tim B. Peters, Leiter des Auslandsbüros der KAS in Kiew und David Gregosz, Leiter des Auslandsbüros der KAS in Polen zur Verfügung. Darüber hinaus wird uns Alexander Schuster (ebenfalls Referent der KAS) Einblicke in die internationalen Beziehungen, insbesondere zu den USA sowie in Hinblick auf die künftige Sicherheitsarchitektur in Europa geben. Die Veranstaltung findet online über zoom statt.

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