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Veranstaltungen

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Studien- und Informationsprogramm

Literaturnachmittag zum Schriftsteller Walter Kempowski

Einführung in die Person, die Werke sowie die Arbeitsweise

Diskussion

„DDR: Mythos und Wirklichkeit“

Schulveranstaltung

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Studien- und Informationsprogramm

ausgebucht

KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Schulveranstaltung

Studien- und Informationsprogramm

ausgebucht

KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Schulveranstaltung

Vortrag

„75 Jahre Grundgesetz“ DOKULIVE-Format

Schulveranstaltung

Workshop

ausgebucht

„Politische Rhetorik: Noch besser wirken. Noch souveräner und überzeugender auftreten.“

Workshop Aufbau-Modul mit Dr. Werner Dieball

Gespräch

ausgebucht

Schulveranstaltung mit Rechtsextremismus-Aussteiger Axel Reitz

„Ich war der Hitler von Köln. Mein Weg aus der Neonaziszene und wie Extremismus effektiv bekämpft werden kann“

Vortrag

Abendveranstaltung mit Rechtsextremismus-Aussteiger Axel Reitz

„Ich war der Hitler von Köln. Mein Weg aus der Neonaziszene und wie Extremismus effektiv bekämpft werden kann“

Event

„Gemeinsam.Demokratie.Gestalten“

Demokratiegestalter-Tour am 07. August auf dem Sedanplatz

Event

„Gemeinsam.Demokratie.Gestalten“

Demokratiegestalter-Tour am 06. August auf dem Hanseatenhof

Studien- und Informationsprogramm

ausgebucht

„Jüdisches Leben in Bremerhaven“

Excursion zur Menorah – Liberale jüdische Gemeinde Bremerhaven/ Bremen

Vortrag

ausgebucht

„Wenn die Ampel mal was hinbekommt: Cannabiskonsum und die psychosozialen Folgen“

Mittagsgespräch aus der Reihe „kas kompakt“

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Die Akten der Staatssicherheit im Prozess der deutschen Einheit

In der Gesamtschule Bremen Ost referierte Marianne Birthler über ihre Arbeit als Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR. Birthler zeigte den Schülerinnen und Schülern auf, warum sie die Stasi-Akten für einen „Schatz“ hält und illustrierte, welche Goldstücke von der heutigen Generation aus der „Schatztruhe“ gezogen werden könnten.

Die Akten der Staatssicherheit im Prozess der deutschen Einheit

Vor 270 Gästen im Atlantic Hotel Universum referiert Marianne Birthler, die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, über „die Akten der Staatsicherheit im Prozess der deutschen Einheit“. Sie verdeutlicht die Notwendigkeit der Aufarbeitung der SED-Diktatur – auch 20 Jahre nach der Wiedervereinigung. Das Grußwort spricht der CDU-Fraktionsvorsitzende in der Bremischen Bürgerschaft, Thomas Röwekamp.

Wie das Internet unser Denken verändert

Das Internet gewinnt kontinuierlich an Einfluss auf unser tägliches Leben. Kaum eine Tätigkeit ist ohne Online-Angebote überhaupt noch vorstellbar. In der Podiumsdiskussion „Wie das Internet unser Denken verändert“ referierten Dr. Hendrik Speck, Professor für Digitale Medien an der FH Kaiserslautern, und Jürgen Kuri, stellvertretender Chefredakteur des Computermagazins c't, vor über 100 Gästen über Veränderungen in der Gesellschaft und des Denkens, die mit dem Internet einhergehen.

Multimedia-Show: Schuman und Adenauer

Zum 60. Jahrestag des Schuman-Plans präsentierte Ingo Espenschied seine Multimedia-Showim Gymnasium Horn. Dabei ließ er die Ereignisse, welche den europäischen Integrationsprozess einleiteten, lebendig werden. Die Schülerinnen und Schüler hörten gespannt zu und waren sehr angetan von dieser "Schulstunde der ganz besonderen Art".

Multimedia-Show: Schuman und Adenauer

Multimedia-Show: Schuman und Adenauer

Ingo Espenschied, Referent und Multimediaproduzent, widmete seine fulminante Multimediashow im Konsul-Hackfeld-Haus den Visionen und pragmatischen Lösungswegen der Gründerväter Europas. Mit zeitgeschichtlichen Bild- und Filmausschnitten füllte Espenschieds Präsentation den historischen Akt der Gründung der Europäischen Gemeinschaft vor 60 Jahren mit neuem Leben. „Mit Bildern kann man Emotionen erzeugen, und über Emotionen lernt man“, erklärte Ingo Espenschied.

Mythos DDR im Prozess der deutschen Einheit

Im Sinne ihres 11. Gebots „Du sollst dich erinnern“ gestaltete Freya Klier, Autorin und Bürgerrechtlerin, eine Veranstaltung mit zwei Klassen des Schulzentrums Rübekamp, über die „Lüge“ und das „tatsächliche Bild“ der DDR. Den inhaltlichen Schwerpunkt setze Freya Klier auf die „Jugend in der DDR“. Durch ihre eindrucksvolle Darstellung, in die viele biographische Schilderungen einflossen, wurde Klier der „Frau der Zeitgeschichte“, wie sie Schuldirektor Dobers vorstellte, rundum gerecht.

Mythos DDR im Prozess der deutschen Einheit

Die bekannte Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Freya Klier sprach vor über 150 Gästen bei der Abendveranstaltung im Hilton Hotel über die Versäumnisse bei der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit und die Macht, die ehemalige Stasi-Mitglieder immer noch haben. Sie machte deutlich, warum es auch noch über zwanzig Jahre nach der Wende wichtig ist, über das Thema DDR zu sprechen und weit verbreitete Missverständnisse aufzuklären.

Filmvorführung "Gesicht zur Wand"

Mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ wurde der Dokumentarfilm „Gesicht zur Wand“ von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden ausgezeichnet, welchen die Konrad-Adenauer-Stiftung an der Universität Bremen zeigte. Im Anschluss an die Filmvorführung gab es eine Podiumsdiskussion mit dem Autor und Regisseur des Films, Stefan Weinert, sowie dem Oberstaatsanwalt Dr. Hans-Jürgen Grasemann aus Braunschweig.

Kinderarmut in Bremen

Bei der jüngsten Veranstaltung der Reihe „Bremer Podiumsgespräch der KAS im Theater Bremen“ wurde über das Thema „Kinderarmut in Bremen“ diskutiert. Podiumsteilnehmer waren Wolfgang Luz, Vorstand beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Bremen, Dr. Peter Marquard, Leiter des Amtes für soziale Dienste, und Elisabeth Motschmann, Mitglied der CDU-Bürgerschaftsfraktion und Vorsitzende des Petitionsausschusses. Das Impulsreferat hielt Dr. Antje Richter-Kornweitz von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.

Studienfahrt nach Berlin zur Landes- und Bundespolitik

Die jüngste Studienreise des Bildungswerkes Bremen führte nach Berlin. In der deutschen Hauptstadt konnten sowohl der Bundestag mitsamt der Reichstagskuppel als auch das Bundeskanzleramt besichtigt werden. Darüber hinaus wurden die Erinnerungsorte der beiden deutschen Diktaturen – des Dritten Reiches und der DDR – in Augenschein genommen.