Asset-Herausgeber

Veranstaltungen

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Diskussion

Abendveranstaltung in Kooperation mit der Belarusischen Gemeinschaft RAZAM e.V.

mit Valery Kavaleuski über Belarus nach den „Wahlen“ und die Lage der Opposition

Vortrag

Dokumentation „Der Elysée-Vertrag“

Schulveranstaltung

Workshop

ausgebucht

*Strategisches Stärkenmanagement: professionell und erfolgreich*

Workshop für Frauen

Was Sie schon immer über Ihre Stärken wissen wollten!

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Gespräch

„WM in Saudi-Arabien. Die FIFA, der DFB und die Frage der Werte“

Online-KAS-Frühstücksrunde

Vortrag

ausgebucht

"Antisemitismus - alles halb so wild?"

Schulveranstaltung

Vortrag

ausgebucht

"Antisemitismus - alles halb so wild?"

Schulveranstaltung

Studien- und Informationsprogramm

ausgebucht

KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Schulveranstaltung

Studien- und Informationsprogramm

ausgebucht

KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Schulveranstaltung

Workshop

ausgebucht

"Politische Rhetorik: Besser auftreten. Besser wirken."

Workshop mit Dr. Werner Dieball

Vortrag

ausgebucht

„Wie die Wirtschaft in Deutschland wieder auf die Beine kommt.“

Mittagsgespräch aus der Reihe „kas kompakt“

Die Veranstaltung fällt leider krankheitsbedingt aus

Vortrag

ausgebucht

"Antisemitismus - alles halb so wild?"

Schulveranstaltung

Vortrag

ausgebucht

"Antisemitismus - alles halb so wild?"

Schulveranstaltung

Event

„Drei Generationen Konzert“

mit dem Trio Seramonica

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Afghanistan - Pulverfass am Hindukusch?

Mit den Worten "Heute Abend nehme ich Sie mit nach Kunduz in Afghanistan!" eröffnete Oberst i.G. Benecke die Veranstaltung "Pulverfass am Hindukusch?". Der starke Teilnehmeransturm an diesem Abend zeigt, wie aktuell das Thema für Deutschland ist. Wer zu spät kam, musste stehen. Doch auch das hinderte an diesem Abend keinen der 270 Teilnehmer, sich durch die authentischen Erzählungen von Uwe Benecke in eine ganz andere Welt, eine Welt der Unsicherheit und Angst, führen zu lassen.

Brüssel-Exkursion

Europa- und sicherheitspolitisches Seminar. Für Lehrer und Multiplikatoren.

Exkursion nach Brüssel

Präsident Obama und eine Neuorientierung der transatlantischen Beziehungen

„Die Kooperationsbereitschaft der USA nach außen hin symbolisch repräsentieren“ sei die Prämisse Obamas außenpolitischer Strategie, so Dr. Patrick Keller, Koordinator für Außen- und Sicherheitspolitik bei der Konrad-Adenauer-Stiftung, in seinem Vortrag im Bremer Schütting. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik statt.

Integration fängt an der Haustür an -

Migranten fördern und fordern: Integration als gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Die Stimmung im Foyer des Theater Bremen war angespannt, das Thema Integration ließ bei einigen der 140 Zuhörer die Emotionen hochkochen. Beim 3. Bremer Podiumsgespräch der KAS-Bremen zum Thema „Migranten fördern und fordern“ diskutierten u.a. Vertreter aus Politik und Wissenschaft darüber, wie Integration erfolgreich gelingen kann, frei nach dem Motto: „Hans und Hassan sollen miteinander ins Gespräch kommen.“ Das Impulsreferat hielt PD Dr. Stefan Luft von der Universität Bremen.

Sport baut Brücken, überwindet Hürden – Bremerhaven: eine sportliche Herausforderung

„Sport baut Brücken, überwindet Hürden“, darauf wies Wilhelm Behrens, CDU-Stadtrat für Sport und Freizeit in Bremerhaven, im Laufe der Veranstaltung „Talk am Meer“ der Konrad-Adenauer-Stiftung im t.i.m.ePort II mehrmals hin, bei der Vertreter aus Sport, Politik und Wirtschaft vor über 70 Gästen über die Rolle und Bedeutung des Breiten- und Spitzensports für die Seestadt diskutierten. Die Moderation übernahm Peter Skusa, Vorsitzender des Vereins SfL Bremerhaven.

Konrad Adenauer und die Europäische Integration

Die Wanderausstellung „Konrad Adenauer und die Europäische Integration“ in der Commerzbank Bremen dokumentiert Meilensteine in der Entwicklung Europas von einem kriegszerstörten, geteilten Kontinent hin zu einer politischen Union freier, demokratischer Staaten – und würdigt dabei insbesondere den Beitrag, den der erste deutsche Bundeskanzler zum europäischen Einigungsprozess leistete.

Die Katze im Sack kaufen - Gehört Dreierkoalitionen die Zukunft?

Dreierkoalitionen sind in der Praxis wenig erprobt, in Diskussionen von Journalisten und Wissenschaftlern aber allgegenwärtig. Die Bundestagswahl 2009 hat dennoch gezeigt, dass Mehrheiten jenseits von Dreierbündnissen möglich sind. Aber wie sieht es in Zukunft aus? Ob „Ampel“, „Jamaika“ oder „Rot-Rot-Grün“ tatsächlich die Zukunft gehört, fragte Prof. Dr. Wolfgang Rudzio in seinem Vortrag in der Konrad-Adenauer-Stiftung. Das Grußwort sprach Dr. Catrin Hannken, stellv. CDU-Landesvorsitzende.

KAS-Bremen im Gespräch: Der Skandal um die Hitler-Tagebücher

Als der "Stern" im April 1983 die vermeintlichen "Hitler-Tagebücher" veröffentlichte, die sich kurz danach als Fälschung erwiesen, kam dies für das Magazin einer Katastrophe gleich.Michael Seufert, seinerzeit beim "Stern", ließ die schier unglaublichen Ereignisse von damals im Gespräch mit Lars Haider, Chefredakteur des Weser Kurier, im Rahmen unserer Reihe "KAS-Bremen im Gespräch" noch einmal Revue passieren.

Spionage in der Bundesrepublik Deutschland: Die Staatssicherheit im Lande Bremen

„Links denken, bürgerlich leben“ lautete die Devise, die die Staatssicherheit an ihre Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) in der Bundesrepublik herausgab. Helmut Müller-Enbergs, Mitarbeiter bei der Bundesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit, referierte in der Konrad-Adenauer-Stiftung vor über 100 Gästen über die Machenschaften der Stasi im Lande Bremen. Müller-Enbergs sorgte jüngst für Furore als er herausfand, dass Karl-Heinz Kurras, der im Juni 1967 den Studenten Benno Ohnesorg erschossen und damit die Studentenbewegung ausgelöst hatte, für die Stasi tätig und SED-Mitglied war.

Geschichtlich-Integrative Exkursion: „2000 Jahre Varusschlacht“

Mit knapp 20 Teilnehmern und bei über 30 Grad startete die geschichtlich integrative Exkursion der Konrad-Adenauer-Stiftung in Richtung Detmold und Kalkriese. Geschichtlich und integrativ? Bei diesem Ausflug ging es darum, Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund das Thema „2000 Jahre Varusschlacht“ und das Leben in dieser Zeit näher zu bringen, um ihnen so einen Eindruck zu vermitteln, wie die Gesellschaft sich aufgrund dieses Ereignisses in den letzten 2000 Jahren entwickelt hat.