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Fachkonferenz

Der NATO-Gipfel in Warschau und die Konsequenzen für die Europäische Sicherheit

Brexit, Ukrainekrise, internationaler Terrorismus, verhärtete Fronten mit Russland: Sicherheit in Europa ist erneut zum wichtigen Thema geworden. Der NATO-Gipfel Juli analysiert die politischen Konsequenzen aus der neuen Sicherheitslage in Europa.

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Details

Die Doppelstrategie der NATO gegenüber Russland fußt auf einer Stärkung der eigenen Verteidigungskapazitäten bei gleichzeitiger Re-Vitalisierung des Dialogs mit Russland. Angesichts der offensichtlichen Vertrauenskrise in den Beziehungen zwischen dem Westen und Russland sind mit dem Praxistest dieser Doppelstrategie viele Fragezeichen verbunden. Verhärtete Fronten und Spannungen mit Russland könnten zu neuen Einsatzplänen für NATO-Truppen und in der Konsequenz auch zur Suspendierung der NATO-Russland-Akte führen. Andererseits trifft zu, dass man Russland zur Lösung globaler Risiken und beim internationalen Krisenmanagement braucht. Die NATO ist Europas wichtigster sicherheitspolitischer Akteur und das entscheidende Bindeglied im transatlantischen Verhältnis. Die USA als maßgeblicher Bündnispartner fordern die Europäer zu mehr politischem und finanziellem Engagement in der Verteidigungspolitik auf.

Wir laden Sie ein, mit hochrangigen Entscheidungsträgern und Fachleuten einen genauen Blick auf die NATO-Strategie zu werfen.

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Veranstaltungsort

Landesvertretung des Freistaates Bayern bei der Europäischen Union, Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel

Referenten

  • Generalleutnant Heinrich BRAUSS
    • Dr. Reinhard BRANDL
      • MdB
    • Dr. Ian LESSER
      Kontakt

      Tina Mercep

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      Bereitgestellt von

      Europabüro Brüssel