Veranstaltungen

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Event

China´s growing presence in Central and Eastern Europe. A matter of concern?

Conference about Europe's China Strategy

China's economic and political presence has expanded rapidly almost everywhere in the world over the past decade. In the United States, Japan, and even the European Union, attention to its impact has increased. In 2019, the European Commission and the EU diplomatic service published a document simply titled "EU-China - A Strategic Outlook." In it, China is described as a partner, an economic competitor, and a systemic rival.

Event

Die EU-Montenegro-Beziehungen zwischen Beitrittshoffnung und politischer Blockade

KAS Europe Talks

Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich sehr, Sie zum nächsten Event unseres Veranstaltungsfor-mates ,,KAS Europe Talks” einladen zu dürfen. In regelmäßigen Abständen organisiert das Europabüro in diesem Format eine Diskussion mit der Leiterin/dem Leiter eines anderen KAS-Auslandsbüros, in der sowohl die jüngsten Entwicklungen in den jeweiligen Ländern bzw. Regionen als auch der Status Quo der Beziehungen zur Europäischen Union thematisiert werden. Diese Veranstaltung wirft einen Blick auf Montenegro und seine Beziehungen zur EU nach elf Jahren Beitrittsverhandlungen.

Event

Der Morgen Danach - Bulgarien hat gewählt

Online Veranstaltung

Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich sehr, Sie zum nächsten Event unseres Veranstaltungsfor-mates “Der Morgen danach” einladen zu dürfen. In diesem Online-Format begleiten wir die Parlaments- und/oder Präsidentschaftswahlen in europäischen Staaten und tauschen uns jeweils am Morgen nach der Wahl mit unseren KAS-Kolleginnen und Kollegen vor Ort über die wichtigsten Entwicklungen am Wahltag aus. Dieses Mal blicken wir auf Bulgarien, wo am 02. April erneute Parlamentswahlen stattfinden.

Event

Der Morgen Danach - Finnland hat gewählt

Online-Event

Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich sehr, Sie zum nächsten Event unseres Veranstaltungsfor-mates “Der Morgen danach” einladen zu dürfen. In diesem Online-Format begleiten wir die Parlaments- und/oder Präsidentschaftswahlen in europäischen Staaten und tauschen uns jeweils am Morgen nach der Wahl mit unseren KAS-Kolleginnen und Kollegen vor Ort über die wichtigsten Entwicklungen am Wahltag aus. Dieses Mal blicken wir auf Finnland, wo am 02. April die Parlamentswahlen 2023 stattfinden.

Event

Der Morgen danach - Estland hat gewählt

Online Event

Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich sehr, Sie zum nächsten Event unseres Veranstaltungsformates "Der Morgen danach” einladen zu dürfen. In diesem Online-Format begleiten wir die Parlaments- und/oder Präsidentschaftswahlen in europäischen Staaten und tauschen uns jeweils am Morgen nach der Wahl mit unseren KAS-Kolleginnen und Kollegen vor Ort über die wichtigsten Entwicklungen am Wahltag aus. Dieses Mal blicken wir auf Estland, wo am 05. März die Parlamentswahlen 2023 stattfinden.

Workshop

ausgebucht

International Holocaust Remembrance Day 2023

Workshop

On behalf of the Representation of Israel to the EU and NATO, the AJC Transatlantic Institute, and the European Office of the Konrad Adenauer Stiftung, we are honored to mark International Holocaust Remembrance Day on January 31, 2023.

Event

Der Morgen danach – Tschechien hat gewählt

Online Event

Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich sehr, Sie zum nächsten Event unseres Veranstaltungsformates “Der Morgen danach” einladen zu dürfen. In diesem Online-Format begleiten wir die Parlaments- und/oder Präsidentschaftswahlen in europäischen Staaten und tauschen uns jeweils am Morgen nach der Wahl mit unseren KAS-Kolleginnen und Kollegen vor Ort über die wichtigsten Entwicklungen am Wahltag aus. Dieses Mal blicken wir auf die Tschechische Republik, wo am 27./28. Januar die zweite Runde der Präsidentschaftswahl 2023 stattfindet.

Event

KAS-GSP Neujahrsempfang

Kann Deutschland sicherheitspolitische Führung? Über Deutschlands Rolle in der EU-Sicherheits- und Verteidigungspolitik

Bereits nach der illegalen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim im Jahre 2014 war die Europäische Union mit einer veränderten sicherheitspolitischen Wirklichkeit konfrontiert. Kritische Stimmen würden behaupten, dass diese Entwicklung bereits 2008, also nach dem russischen Einmarsch in Georgien, in Gang gesetzt hätte werden müssen. Hierbei sollte bedacht werden, dass die Europäische Union sicherheits- und verteidigungspolitisch immerzu auf ihr wirtschaftlich stärkstes Land insoweit hat verzichten müssen, als das Deutschland hierbei keine Führungsrolle einnahm.

Event

Central and Eastern Europe in a new European security architecture

Online Event

"What is needed for a new European security architecture?" is the guiding question that will lead us through the program of the conference, in the framework of which we intend to examine the situation of the Central and Eastern European countries in view of Russia ́s war in Ukraine.

Event

EU-MENA Relations in Times of Crisis - how to ensure Strategic Cooperation with Southern Partner?

NET@WORK 2022

Konrad-Adenauer-Stiftung will participate in the 7th edition of Net@Work! Held under the umbrella topic ‘The Era of Uncertainty and EU Opportunity’, the Martens Centre annual forum takes place on November 15th and brings together think-tankers, politicians, and EU officials to discuss domestic and European policy priorities in Brussels.

"NATO after the Riga Summit"

Speech by Ambassador Dr. Edmund Duckwitz - Permanent Representative of Germany to NATO

Speech by Ambassador Duckwitz at a dinner roundtable discussion in the European Office of the Konrad Adenauer Foundation.

Die demokratische Republik Kongo nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen 2006

Nationale Perspektiven und Externe Unterstützung

Der Weg zur Demokratie im 53-Millionen-Einwohner-Staat Kongo ist ein langer – und ein schwieriger noch dazu. Mittlerweile haben die Kongolesen ihre Volksvertreter zwar bestimmt, ihren Präsidenten gewählt und der unterlegene Kandidat, Jean-Pierre Bemba, hat den Sieg von Joseph Kabila auch offiziell anerkannt. Doch damit allein ist die demokratische Zukunft des Landes noch längst nicht gesichert.

“The Challenge of Stabilization and Reconstruction: How to Improve International Cooperation“

Conference Report

Responding to the complex challenges of international instability with armed conflicts and failed states, NATO played more and more a central role in international crisis management. Today NATO carries out repacifying and peace supporting actions at the Balkan, in Afghanistan and other regions. In this context the importance of cooperation between civil and military actors becomes apparent. The key to success lays in complement actions of military and civil organisations.The aim of this conference organised by the Konrad-Adenauer-Stiftung in cooperation with NATO’s Public Diplomacy Division und the Permanent Representations of Canada, Denmark and Germany to NATO is to promote and support a closer cooperation between NATO and NGOs.The conference took place on 16&17 October 2006 in the “Cercle Royal Gaulois“ in Brussels.

Die wirtschaftspolitischen Ziele der deutschen EU-Ratspräsidentschaft

Rede von Dr. Joachim Wuermeling, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

„Was also fehlt, ist der Blick ins 21. Jahrhundert. Wir müssen Europa im Licht derHerausforderungen des 21. Jahrhunderts neu begründen. Europa ist nur dann zukunftsfähig,wenn es glaubwürdige Antworten auf die Fragen der Zukunft liefern kann. Dann wird es auchgelingen, verlorenes Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in Europa wieder zu gewinnen.“

"The Relevance and Heritage of the 1956 Hungarian Revolution"

Speech by Viktor Orbán, Chairman of Fidesz (Hungarian Civic Union), Former Prime Minister of Hungary

Speech by Viktor Orbán, Chairman of Fidesz (Hungarian Civic Union) and Former Prime Minister of Hungary, at the commemoration jointly organised by the European Office of the Konrad-Adenauer-Stiftung and the Hungarian EPP-ED Delegation in the European Parliament

"Global Partnership": A New Conflict Within NATO?

Throughout the last several months, the concept of “Global Partnership” has been causing headaches in the alliance. The United States has been working to implement an institutional framework within NATO in order to intensify global cooperation with the so-called “likeminded states” – states with a Western orientation. This is intended to be one of the primary results of the NATO summit to be held in Riga, Latvia, in November 2006. While Washington views the proposed “Global Partnership Forum” as an important step in modernizing the alliance to face the realities of the post-September 11th world, the majority of European NATO members are critical of the idea of a new committee with global membership. The Europeans’ concerns have arisen partly due to a lack of understanding of the proposed body, not at least a re-sult of the Americans’ insufficient communication of the concept. On the other hand, the idea for the “Global Partnership” has not been given enough thought, and justifia-bly raises questions. What stands behind the concept of a “global partnership”, what advantages can be attained through it, and which criticisms are in fact compelling?

Speech of Secretary General Jaap de Hoop Scheffer at the conference "Global NATO - Overdue or Overstretch?"

Conference organised in cooperation with SDA

"Demokratieverständnis und Interessenvertretung in Sub-Sahara Afrika"

Konferenzbericht

Growing Populism in Latin America?

Conclusions of the Workshop

Good Governance und die Rolle Internationaler Organisationen

Konferenzbericht Cadenabbia 2006

Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brüssel lud zum vierten Mal deutsche Vertreter internationaler Organisationen an den Comer See ein. Die Konferenzen dienen der Diskussion relevanter internationaler Themen und der besseren Vernetzung internationaler Organisationen mit den Entscheidungsträgern in Berlin. Schwerpunktthema des diesjährigen Seminars war „Good Governance und die Rolle von Internationalen Organisationen“, als ein in seiner Bedeutung zunehmendes Paradigma in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit.