Veranstaltungen - Europabüro Brüssel
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ausgebuchtUndermining EU Unity – The Impact of Disinformation Surrounding the Ukrainian Crisis
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KAS Europe Talks: EU-Polen-Beziehungen zwischen Vertragsverletzungsverfahren und Ukraine-Krieg
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Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich sehr, Sie zum nächsten Event unseres Veranstaltungsformates “KAS Europe Talks” einladen zu dürfen. In regelmäßigen Abständen organisiert das Europabüro in diesem Format eine Diskussion mit der Leiterin/dem Leiter eines anderen KAS-Auslandsbüros, in deren Rahmen sowohl die jüngsten Entwicklungen in den jeweiligen Ländern bzw. Regionen als auch der Status quo der Beziehungen zur Europäischen Union thematisiert werden. Diese Veranstaltung wirft einen Blick auf Polen und diskutiert die Frage der nachbarschaftlichen Beziehungen beider Partner ein Jahr nach dem umstrittenen Urteil des polnischen Verfassungsgerichts, nationalem Recht Vorrang vor EU-Recht einzuräumen, und dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
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Der Morgen danach - Österreich hat gewählt
Online Event
Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich sehr, Sie zum nächsten Event unseres Veranstaltungsformates “Der Morgen danach” einladen zu dürfen. In diesem Online-Format begleiten wir die Parlaments- und/oder Präsidentschaftswahlen in europäischen Staaten und tauschen uns jeweils am Morgen nach der Wahl mit unseren KAS-Kolleginnen und Kollegen vor Ort über die wichtigsten Entwicklungen am Wahltag aus. Dieses Mal blicken wir auf Österreich, wo am 09. Oktober die Wahl des Bundespräsidenten stattfindet.
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Kreislaufwirtschaft im Binnenmarkt - Welche Instrumente brauchen wir?
Online Event
Eines der zentralen Projekte des Europäischen Green Deals ist die Entwicklung einer echten Kreislaufwirtschaft, mit der Europa zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft werden soll. Um die Rohstoffversorgung langfristig zu sichern, gewinnen - neben der Nutzung heimischer und importierter Rohstoffe - recycelte Rohstoffe und industrielle Nebenprodukte zunehmend an Bedeutung.
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Der Morgen danach - Bulgarien hat gewählt
Online Event
Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich sehr, Sie zum nächsten Event unseres Veranstaltungsformates “Der Morgen danach” einladen zu dürfen. In diesem Online-Format begleiten wir die Parlaments- und/oder Präsidentschaftswahlen in europäischen Staaten und tauschen uns jeweils am Morgen nach der Wahl mit unseren KAS-Kolleginnen und Kollegen vor Ort über die wichtigsten Entwicklungen am Wahltag aus. Dieses Mal blicken wir auf Bulgarien, wo am 02. Oktober die Parlamentswahl 2022 stattfindet.
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Der Morgen danach - Lettland hat gewählt
Online Event
Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich sehr, Sie zum nächsten Event unseres Veranstaltungsfor- mates “Der Morgen danach” einladen zu dürfen. In diesem Online-Format begleiten wir die Parlaments- und/oder Präsidentschaftswahlen in europäischen Staaten und tauschen uns jeweils am Morgen nach der Wahl mit unseren KAS-Kolleginnen und Kollegen vor Ort über die wichtigsten Entwicklungen am Wahltag aus. Dieses Mal blicken wir auf Lettland, wo am 01. Oktober die Parlamentswahl 2022 stattfindet.
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Der Morgen danach – Bosnien-Herzegowina hat gewählt
Online Event
Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich sehr, Sie zum nächsten Event unseres Veranstaltungsfor- mates “Der Morgen danach” einladen zu dürfen. In diesem Online-Format begleiten wir die Parlaments- und/oder Präsidentschaftswahlen in europäischen Staaten und tauschen uns jeweils am Morgen nach der Wahl mit unseren KAS-Kolleginnen und Kollegen vor Ort über die wichtigsten Entwicklungen am Wahltag aus. Dieses Mal blicken wir auf Bosnien und Herzegowina, wo am 02. Oktober 2022 die Parlamentswahl, die Wahl zum Staatspräsidium sowie regionale Wahlen in der Föderation Bosnien und Herzegowina und der Republika Srpska stattfindet.
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Die Nachhaltigkeitspolitik der EU – die soziale Dimension des European Green Deal
Präsenzveranstaltung
Die Europäische Union verfolgt mit dem European Green Deal aktuell eine Politik um Vorreiter in der seit Jahren geführten Nachhaltigkeitsdebatte zu werden. Ziel dieser Politik ist es bekanntlich, die europäischen Volkswirtschaften bis 2050 klimaneutral zu gestalten. Dies beinhaltet eine Neugestaltung der Volkswirtschaften im Bereich der Produktion von Dienstleistungen und Waren sowie einem umweltgerechten Verbrauch und Entsorgung dieser Produkte. Diese Zielsetzung setzt eine enge Abstimmung zwischen umwelt- und klimapolitischen sowie wirtschaftlichen Interessen voraus. Das Hauptaugenmerk liegt daher zur Zeit darauf, wie diese beiden Bereiche sich miteinander vereinbaren lassen.
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Der Morgen danach – Italien hat gewählt
Online Event
Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich sehr, Sie zum nächsten Event unseres Veranstaltungsfor- mates “Der Morgen danach” einladen zu dürfen. In diesem Online-Format begleiten wir die Parlaments- und/oder Präsidentschaftswahlen in europäischen Staaten und tauschen uns jeweils am Morgen nach der Wahl mit unseren KAS-Kolleginnen und Kollegen vor Ort über die wichtigsten Entwicklungen am Wahltag aus. Dieses Mal blicken wir auf Italien, wo am 25. September 2022 die Parlamentswahl stattfindet.
Buchpräsentation
ausgebucht„Die neue Weltunordnung – Wie sich der Westen selbst zerstört“
Buchvorstellung von Peter R. Neumann
Russland beginnt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine, nur wenige Monate zuvor erleben die USA in Afghanistan ein außenpolitisches Debakel, und längst ist der Systemrivale China zur entscheidenden Supermacht aufgestiegen – der Westen steckt in einer nie da gewesenen Krise. Dabei schien der Siegeszug noch vor Kurzem unaufhaltsam: Nach dem Ende des Kalten Krieges setzte sich im ehemaligen Ostblock die demokratische Marktwirtschaft durch, Russland wurde vom Feind zum Partner, selbst China wandte sich dem Kapitalismus zu. Dann die große Wende: Die Terroranschläge von 9/11 erschütterten den Westen, der amerikanische «War on Terror» destabilisierte eine ganze Weltregion, der «Arabische Frühling» brachte am Ende nur neue Autokratien hervor, und mit der Annexion der Krim verschärfte sich die Konfrontation mit Russland.