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Един съмнителен закон в България

В България правителството на Българската социалистическа партия (БСП) и ДПС (партията на българските турци), толерирано от дясноекстремистката партия „Атака”, още в първите дни след конституирането на новото Народно събрание взе решения, които диаметрално противоречат на нормите в една правова държава, смята ръководителят на базирана в Букурещ правна програма за Югоизточна Европа на фондация "Конрад Аденауер" Торстен Гайслер, който анализира последните поправки в закона за ДАНС.

Neue Publikationen der KAS zur Sicherheitspolitik der EU

Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Texte zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Heute stellt die KAS Ihnen weitere Papiere vor.

Energiepolitik und Energiewirtschaft in Bulgarien

Zustand und Perspektiven

Bulgarien hat in den letzten Monaten eine Stromüberproduktion, weil das Land über mehr als 12 000 Megawatt (MW) an Stromerzeugungskapazitäten verfügt, der Verbrauch aber bei 3000 bis 4000 MW liegt. Die Ursachen für dieses Ungleichgewicht sind folgende:

Пособие за учители

Да преподаваме историята на комунизма в България

Пособието е предназначено за учители по история. В първата част са публикувани резултатите от представително проучване сред млади хора за знанията за комунизма и Европа. Втората част е посветена на преподаването на историята на комунистическите режими с примери за добри практики от посткомунистическите страни.

"Die Menschen fordern eine Regierung nach mitteleuropäischen Maßstäben"

Marco Arndt im Interview mit "Radio Stimme Russlands"

Seit Februar liegt das politische Leben des EU-Landes Bulgarien still. Grund sind Dauerproteste gegen die konservative Regierung Borisov und deren sozialistischen Nachfolger Orescharski. Im Interview mit "Radio Stimme Russlands" sprach Dr. Marco Arndt, der Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sofia, über die aktuelle Lage in Bulgarien.

"Scheindemokratie" in Bulgarien

Der Unternehmer Iwo Prokopiew im Standard-Interview

Prokopiews Medien, vor allem die Zeitung Kapital und die Internetzeitung Dnevnik, bilden im Printbereich beinahe die einzige "Gegenöffentlichkeit" zum Medienimperium Deljan Peevskis in Bulgarien.

Altstipendiat der KAS muss Deutschland verlassen

Bulgarische Regierung beruft Konsul Jordanov ab

Ivan Jordanov wird als Konsul Bulgariens aus Frankfurt/M. abberufen. Ihn wird der Parlamentarier Lubomir Petkov ersetzen, der ein Vertrauter des Sozialistenchefs Stanishev ist.

Bulgarischer Außenminister düpiert französischen Botschafter

Christian Vigenin, bulgarischer Außenminister, wird Presseberichten zufolge dem scheidenden französischen Botschafter, Philippe Autié, nicht den Orden Stara Planina verleihen. Bislang war die Verleihung der Auszeichnung obligatorisch für scheidende Diplomaten.

Tod im Urlaubsparadies - Bulgarien, die DDR und die Fluchtversuche über die bulgarische Grenze

България, ГДР и опитите за бягство през българската граница

Bulgarien – das war für Deutsche aus Ost und West seit der Entstehung des modernen Massentourismus Anfang der 1960er Jahre ein südliches Ferienparadies. Ein Badeurlaub am Schwarzen Meer und die sprichwörtliche bulgarische Gastfreundschaft wurde in beiden Teilen Deutschlands, östlich und westlich des Eisernen Vorhangs, geschätzt. Doch gerade dieses freundliche Image der damaligen Volksrepublik Bulgarien war es, das zu den Zeiten des Eisernen Vorhangs tausende von DDR-Bürgern zu Fluchtversuchen via Bulgarien in den Westen verleitete.

Die Regierung Orescharski

Eine Zwischenbilanz

Die Orescharski-Regierung, seit Mai 2013 im Amt, ist von Anfang an unpopulär gewesen und genießt sehr wenig Vertrauen, so die Demoskopen vom nationalen Institut für Meinungsforschung. Durch eine Reihe von kontroversen Personalentscheidungen erreichte die Unzufriedenheit vieler Bürger schnell ihren Höhepunkt. Die Nominierung des Medienmoguls Delyan Peevski zum Chef der Staatlichen Agentur für Nationale Sicherheit (DANS) am 14. Juni des Jahres brachte das Fass endgültig zum Überlaufen.